Demi Moores ewiger Kampf mit dem eigenen Körper
Welche Frau kennt das nicht? Mal fühlt man sich pudelwohl im eigenen Körper, mal möchte man sich noch nicht einmal im Spiegel betrachten. Auch Demi Moore (49) hat schon lange mit ihrem Aussehen zu kämpfen und gestand jetzt, dass auch sie eine Hassliebe mit ihrem eigenen Körper verbindet.
Seit der Trennung von Noch-Ehemann Ashton Kutcher (33) konnte man förmlich dabei zusehen, wie Demi immer weiter abnahm und schließlich nur noch Haut und Knochen war. In einem Interview mit der neusten Ausgabe des Harper's Bazaar sprach die Schauspielerin über das Verhältnis zu ihrem Körper. „Was meinen Körper angeht, habe ich die größten Zweifel, weil ich immer das Gefühl habe, dass er mich betrügt. In der Vergangenheit habe ich mit meinem Gewicht gehadert und konnte nie das essen, was ich wollte und er hat auch nie gemacht, was ich wollte,“ so Demi. Je älter sie wurde, desto strenger wurde sie auch mit ihrer Figur. Sie wisse selbst, dass sie momentan zu dünn ist.
„Ich sollte meinen Körper nicht als einen Feind ansehen. Ich sollte einen Schritt zurücktreten und anerkennen, was er schon alles für mich geleistet hat. Er hat es mir möglich gemacht, drei wundervolle Kinder auf die Welt zu bringen, die unterschiedlichsten Rollen zu spielen und stark zu sein“, erklärt der Hollywoodstar weiter, „du musst in den Spiegel schauen und sagen: 'Danke! Danke, dass du mir beigestanden hast und alles mitgemacht hast, was ich dir zugemutet habe.'“ Na, das klingt doch ganz vernünftig. Wir wünschen ihr Kraft für die schwere Zeit nach der Trennung und hoffen, bald wieder die strahlend schöne und vor allem gesunde Demi auf dem roten Teppich sehen zu können.
