Katzenberger pöbelt gegen "Bunte"-Redakteure
Daniela Katzenberger (25) ist ja dafür bekannt, dass sie plappert, wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Dies beweist sie nun auch wieder wöchentlich in ihrer Doku „Natürlich Blond“. Dort konnten die Zuschauer auch sehen, wie sich Dani von den Kameras zu Journalisten begleiten ließ, denen sie Rede und Antwort stand.
Dies fand allerdings auf keinem Event statt, sondern in der Redaktion der Zeitschrift „Bunte“. So ganz wohl gefühlt hat sich Daniela dort aber anscheinend nicht. Sie wurde gefragt, was ihr an der letzten Ausgabe der Zeitschrift besonders gut gefallen habe und während sie vor Ort so tat, als kenne sie sich bestens aus, gestand sie dem Zuschauer später: „Da habe ich so geblättert - ich hab ja nie vorher reingeguckt.“ Nachdem sie diese eher peinliche Situation gemeistert hatte, gingen die Journalisten der Zeitschrift zu Fragen über, die der Blondine etwas gegen den Strich gingen.
Einen Redakteur empfand sie als besonders peinlich. Paul Sahner wollte wissen, was sie denn alles mit ihrem ersten Freund getan habe und ob es „eher so eine Petting-Geschichte“ gewesen wäre. Auf eine solche Frage reagierte Dani dann mit einer Gegenfrage, ohne zu ahnen, dass man ihr tatsächlich antworten würde. Entrüstet beschwert sie sich später: „Furchtbar – wie kann man sich so ausführen? Der Mann ist doch schon 60 - zwischen 60 und 80 ist der bestimmt - das klingt hart, aber der könnte mein Opa sein. Opas benehmen sich nicht so, die sind immer lieb und nett!“ Auch im weiteren Verlauf des Gesprächs scheint es, als hätten die beiden keinen Draht zueinander gefunden. Als sie von demselben Herren auch noch als „bekennende Botoxerin“ bezeichnet wird, ist sie erst höflich verwundert, zeigt sich dem Zuschauer jedoch später ziemlich wütend: „Die bescheuerteste Frage war: 'Glauben sie, dass es im Himmel Botox gibt?' Am liebsten hätte ich gesagt: 'Ja, da sind lauter nackte Weiber, die den ganzen Tag Lambada tanzen und eine riesen Melkmaschine - er hätte um einen Strick gebettelt.“
Alles in allem kann Daniela kein so gutes Fazit des Besuchs ziehen. Zwar hat ihr der Nachmittag im Großen und Ganzen gefallen, jedoch beschwert sie sich über „diese verbalen sexuellen Übergriffe von diesen älteren Kadetten“ und auch darüber, dass jene „frech und ein bisschen versaut“ waren. Ob die Journalisten der Zeitung wohl davon begeistert waren, wie sie im Fernsehen dargestellt wurden? Sicherlich nicht, aber schließlich sollte man eine Dame auch nicht so behandeln...