Die Katze zwingt Kurkova & Padberg in die Knie
Vor nicht allzu langer Zeit, damals war sie noch die unbekannte Wasserstoff-Blondine aus der Pfalz, wollte Daniela Katzenberger (25) selbst noch Model werden und als Playboy-Häschen ganz groß rauskommen. Seitdem ist viel passiert und die Katze hat sich als Reality-Star mit riesigem Bekanntheitsgrad, erfolgreiche Geschäftsfrau und Sängerin einen Namen gemacht.
Gestern ging es aber in „Natürlich Blond“ zurück zu den Wurzeln und die Ludwigshafenerin traf sozusagen auf alte „Kolleginnen“. Die internationalen Top-Models Eva Padberg (32) und Karolina Kurkova (27), die sich in ihrer gemeinsamen Show auf die Suche nach dem Perfekten Model begeben, empfingen die sichtlich nervöse Katze, die sich zu diesem Anlass in extrahohe Pumps geworfen und den Gürtel ihrer Lederjacke besonders eng geschnürt hatte. Sogar ein wenig Mut musste sie sich selbst noch zusprechen: „Ich bin groß und schlank und selbstbewusst!“ Geholfen hat es nur bedingt, denn für die gemeinsamen Fotos mussten die Models schon ganz schön in die Knie gehen, um mit Daniela auf Augenhöhe zu sein. Taten sie das nicht, sah es ein wenig nach einem Familienausflug aus, bei dem Mutti Eva und Tante Karolina und die kleine Dani in ihre Mitte nahmen. Da war Sitzen schon besser.
Hatte Dani zuvor noch kesse Sprüche auf den Lippen - „Die meisten Models haben eine Figur wie eine Fahrradspeiche. Da sieht man Knochen, von denen ich gar nicht sicher bin, ob ich die überhaupt habe.“ -, wirkte sie dann zwischen den beiden „Riesinnen“ doch etwas kleinlaut. Ein kleiner Plausch entstand, bei dem Dani sich leider nur schwerlich konzentrieren konnte, weil sie die beiden Supermodels „einfach unheimlich schön“ findet und daher etwas abwesend und bewundernd anstarrte.
Evas Fazit zur Katzenberger ist komplett positiv: „Sie ist ein Charakter mit einer tollen Persönlichkeit und viel Humor.“ Und auch Karolina findet: „Ich mag sie. Sie ist eine süße Person, ein Typ!“ Und genau das ist Dani, die mittlerweile festgestellt hat, dass sie gar kein Model sein will. Das überlässt sie lieber den Profis, während sie weiter das tut, was sie am besten kann - sie selbst sein.