Dwayne Johnson sollte George Clooneys Part spielen
Dwayne "The Rock" Johnson (39) ist eigentlich Wrestler. Gott sei Dank entschied er sich aber dafür, zu schauspielern und wurde somit einer viel größeren Masse bekannt. Inzwischen kann sich der sympathische Dwayne schon gar nicht mehr vor Fans retten, vor allem die Zahl seiner weiblichen Verehrerinnen hat sich in den letzten Jahren stark verändert. So ist er wegen seines Humors und – natürlich – wegen seines beeindruckenden Körperbaus ein immer gern gesehener Gast in den großen Hollywood-Produktionen und brachte die Mädels reihenweise zum Lechzen. So zum Beispiel in Filmen wie „The Scorpion King“, „Die Zahnfee“, „Fast and Furious Five“ oder dem bald in den Kinos anlaufenden „Journey 2: The Mysterious Island“ an der Seite von Vanessa Hudgens (23) und Hunger Games-Star Josh Hutcherson (19).
Doch ein Fan sticht alle anderen im Handumdrehen aus: seine Mutter. Diese Dame ist sein „größter Fan“, wie er nun in der Talkshow von Jay Leno (61) zugab, und sieht den gebürtigen Kalifornier in ganz anderen Rollen. Er erzählte: „Sie guckt sich jeden Film immer gleich am Tag des Bundesstarts an und ruft mich dann aus dem Kinosaal heraus an und flüstert: 'Der Film ist ausverkauft. Hier sind so viele Menschen.' Und vor Kurzem ist mir dann was Tolles passiert: Ich bin auf Promo-Tour für 'Journey' und bin in Taiwan auf dem riesengroßen roten Teppich. Ein mega Event.“
Dwaynes Familie wisse, dass er dann nicht gestört werden möchte, und ruft eigentlich nie an. Doch seine Mutter hatte ein dringendes Anliegen: „Meine Mom schrieb mir: 'Ich muss mit dir reden.' Und ich denke: 'Mensch, da ist doch was passiert.' Also halte ich die ganze Premiere auf und rufe sie zurück: 'Mom, was ist los?' Und sie sagt nur: 'Hör mir zu...' Und ich werde schon ganz nervös. Und dann sagt sie: 'Ich hab gerade den Film 'The Descendants' gesehen. Du hättest George Clooneys (50) Rolle spielen sollen.“ Bei so viel Mutterstolz und Familienverbundenheit nahm er das seiner Mutter natürlich nicht krumm und auch die Fans in Taiwan verzeihen das Mutter Johnson bestimmt. Seht hier doch selbst das lustige Interview: