Bobbi Kristina: Nach der Beerdigung in den Entzug?
Besonders Tochter Bobbi Kristina (18) macht der Tod ihrer Mutter Whitney Houston (48) schwer zu schaffen. Da die 18-Jährige ohnehin zur Zeit sehr labil ist und seit einigen Jahren selbst regelmäßig Drogen konsumiert, will der Rest der Familie, dass sie nach der Beerdigung der Soul-Diva ihre Probleme in einer Therapie aufarbeitet.
Laut Berichten der Website TMZ soll Bobbi seit mindestens drei Jahren drogenabhängig sein und dringend professionelle Hilfe benötigen, um die Sucht endlich zu besiegen. Deshalb besteht ihre Familie nun darauf, dass sie sich behandeln lässt und einen Entzug macht, bevor ihre Probleme noch ernster werden. Das 60-Tage-Programm soll die Tochter der Verstorbenen davor bewahren, das gleiche Schicksal zu erleiden wie ihre Mutter. Allerdings wollen sie nicht, dass sich Bobbi unter Druck gesetzt fühlt und geben ihr erst einmal Zeit zu trauern und den Tod der geliebten Mutter zu verarbeiten.
Was der Teenager selbst zu den Plänen ihrer Familie sagt und ob sie sich tatsächlich Hilfe holen und behandeln lassen will, ist bisher nicht bekannt. Nach ihrem Zusammenbruch am Samstag, hatte ihr Vater Bobby Brown (43) vor Kurzem verlauten lassen, dass sich seine Tochter auf dem Weg der Besserung befinde. Um ihre Probleme allerdings wieder vollkommen in den Griff zu bekommen, wäre eine Therapie sicherlich ratsam.