Dan Aykroyd: Mit Wodka-Schädel in die Hauptstadt

Nein, nicht das, was ihr jetzt denkt: Dan Aykroyd (59) ist natürlich nicht betrunken, zumindest machte er nicht diesen Anschein, als er heute Morgen beim Berliner Radio-Sender 94,3 rs2 vorbei schaute, um seinen eigenen Wodka vorzustellen. Und der ist nicht, wie sonst üblich, in eine langweilige Glasflasche gefüllt. Viel besser: Dan Aykroyd hat sich wahrscheinlich von seinem Kino-Erfolg „Ghostbusters“ inspirieren lassen und sich für einen Totenkopf aus Glas entschieden, um seinen Wodka mit dem Namen „Crystal Head Vodka“ an den Mann oder an die Frau zu bringen.

So ein Gläschen Wodka, vor allem als Zutat für diverse Mix-Getränke, genehmigt sich an den Wochenenden der eine oder andere sicher schon einmal. Doch wie sieht ein typischer Samstag im Hause Aykroyd wohl aus? Diese Frage beantwortete der ehemalige Geisterjäger natürlich gerne: „Normalerweise stehen wir spät auf. In Kanada gehen wir dann an den See und schwimmen eine Runde. Dann schnappe ich mir eines der Mädchen, meine Töchter – entweder Danielle, Belle oder Stella. Sie sind 21, 18 und 13. Dann packe ich sie auf den Rücksitz der Harley Davidson und wir fahren zum Kiosk, holen uns eine Zeitung und dann halten wir uns an den kanadischen Code und verbringen einen schönen entspannten Sommertag.“ Klingt nach jeder Menge Spaß, Herr Aykroyd.

Wer den charmanten und witzigen Schauspieler gerne einmal live und in Farbe sehen will, hat dazu heute die Möglichkeit. Dan wird nämlich ab 15 Uhr im Berliner Kaufhaus KaDeWe seine Wodka-Flaschen signieren.