DSDS-Jesse: Wie läuft es nun mit seiner Freundin?

Gestern Abend musste überraschend Thomas Pegram (27) DSDS verlassen, obwohl er viel Lob von der Jury rund um Dieter Bohlen (58) bekam. Dass sich die Kandidaten nicht immer auf das Urteil verlassen können und die Zuschauer mitunter ganz anders entscheiden, ist allgemein bekannt. Kein Wunder also, dass auch Top-Kandidat Jesse Ritch (20) um sein Weiterkommen bangte.

„Ich muss ehrlich sagen, ich habe so gezittert bei der Entscheidung, weil man kann irgendwie, auch wenn man gute Kritik bekommt, sich nicht sicher sein, denn die Zuschauer sind so unberechenbar. Ich hatte auch nicht gedacht, dass Thomas rausfliegt, er hat sich für mich immer mehr gesteigert und trotzdem ist er raus. Das ist schon unglaublich“, sagte Jesse gegenüber Promiflash nach der Show.

In seinem Fall haben die Zuschauer ganz offensichtlich genauso gedacht, wie die Jury, die ihn in den höchsten Tönen lobte. Bruce Darnell (54) ging sogar so weit, dass er auf den Tisch stieg, um zu demonstrieren, wie groß diese Leistung war. Nur was hat Jesse in diesem Moment gedacht? „Ich hab gedacht, ich traue meinen Augen nicht. Zu erst dachte ich, das Jury-Pult geht kaputt. Das ist unglaublich. Ich mache Musik, weil ich die Menschen berühren will. Ich habe eigentlich genau das Ziel erreicht, was ich erreichen wollte. Bruce ist emotional, dass er aber so reagiert, hat mich schon sehr gefreut“, gibt er zu.

Mindestens genauso wie über Bruce' Lob freute sich Jesse über die Bestätigung seiner Freundin Sara (20), mit der er bereits seit drei Jahren zusammen ist. „Sie war letztes Wochenende da und ist auch jetzt da. Sie hat vorhin gerade gesagt, sie ist unheimlich stolz und das freut mich natürlich umso mehr. Sie wird immer da sein. Das gibt einen schon viel Kraft, wenn man weiß, die engsten Freunde unterstützen einen und stehen hinter einem, das ist echt wichtig“, freut er sich.

Doch auch, wenn er die Zeit in der DSDS-Villa und auf der Show-Bühne sehr genießt, sehnt er sich manchmal nach seiner Heimat und seiner Liebsten: „Ich muss sagen, es gibt schon Momente, wo ich ziemlich Heimweh habe und sie auch sehr vermisse und auch meine Familie. Die Zeit hier ist sehr anstrengend und nervenaufreibend. Wenn einem dann auch noch die wichtigsten Menschen fehlen, fehlt einem auch manchmal die nötige Kraft. Aber ich muss sagen, ich kann aus der Musik so viel Energie schöpfen, das geht schon, wenn man die dann am Wochenende wiedersieht.“

Sieht ganz danach aus, als ob der Sänger DSDS und Beziehung momentan noch gut unter einen Hut bekommt. Hoffen wir, dass das auch so bleibt.