Video: So skurril ist Albaniens ESC-Kandidatin
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Video: So skurril ist Albaniens ESC-Kandidatin

- Promiflash Redaktion
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Fast alle Länder haben ihre Kandidaten für den Eurovision Song Contest bereits gefunden. Nun stecken die Hoffnungen aller in diesen Acts, die nun ihr Land vertreten und zum Sieg führen sollen. Die bisherigen Sieger sind so bunt wie der Regenbogen, eine eindeutige Linie ist da nicht zu erkennen. So haben zum Beispiel auch schon die Paradiesvögel von Lordi für ihr Heimatland Finnland gewonnen, die mit einer beeindruckenden, aber auch beängstigenden Show aufwarteten. Unsere Lena Meyer-Landrut (20) hingegen konnte sich den Sieg wahrscheinlich durch eine Portion gepflegten Understatements ergattern, die ganz simpel, aber supersympathisch die Bühne rockte. Letztes Jahr nun holte sich Aserbaidschan den begehrten Titel mit ihrer Geheimwaffe Ell & Nikki, einem Duo, das den Gewinnerbeitrag besonders romantisch dahinträllerte.

Während wir alle Hoffnungen auf den charmanten Sympathieträger Roman Lob (21) setzen, hat sich Albanien wahrscheinlich gedacht, dass es dann jetzt wohl mal wieder an der Zeit ist für etwas Außergewöhnlicheres – und schicken deshalb Rona Nishliu (25) mit ihrem Hit „Suus“ ins Rennen. Die im Kosovo geborene Rona nahm 2004 an der Castingshow „Albanien Idol“ teil und wurde dort Fünfte. Seitdem jobbte sie als Radiomoderatorin, nun geht sie mal wieder in einen Talentwettbewerb. Die sehr einzigartige, junge Frau weicht dabei ein bisschen vom sonstigen ESC-Bild ab und wird wohl auch nicht mit einer Bühnenshow der Extraklasse punkten wollen.

Einzig mit ihrer Stimme will sie überzeugen, und dass sie singen kann, will sie jedem zeigen – und das auch gar nicht so leise. Besonders im Refrain des Liedes mit dem lateinischen Titel fährt sie richtig auf und gibt dem geneigten Zuhörer richtig eins auf die Ohren. Geschmackssache, in die Rubrik „Skurril“ ist sie trotzdem locker einzuordnen. Aber hört hier doch selbst:

Prince Damien und Luca Hänni bei "Dance Dance Dance", 2017
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S!sters beim Eurovision Song Contest 2019
Getty Images
S!sters beim Eurovision Song Contest 2019