Will Smith schwul? Das sagt Tisha Campbell-Martin!
Wann weiß ein Schauspieler, dass er es in den Hollywood-Olymp geschafft hat? Spätestens dann, wenn ihm unterstellt wird, schwul zu sein! Davon kann nicht nur George Clooney (50) ein Lied singen, der mittlerweile extrem gelassen auf die wiederkehrenden Spekulationen reagiert. Auch Will Smith (43) wird nachgesagt, er wäre nicht nur an Frauen interessiert.
Vor Kurzem kam das Gerücht auf, dass die Ehe zwischen dem Schauspieler und Jada Pinkett-Smith (40) vor dem Aus stehe. Das amerikanische Magazin Star nutzte die jetzt als Aufhänger für ihre aktuelle Ausgabe. „Will und Jadas Scheidungs-Geheimnis: Der Mann, der zwischen sie kam!“ Das Blatt gibt vor, dank einer anonymen Quelle zu wissen, dass nicht etwa eine andere Frau der Grund für die vermeintliche Ehekrise sei, sondern eine Liebelei mit seinem männlichen Kollegen Duane Martin (46). „Will verbringt deutlich mehr Zeit mit Duane, als er es mit Jada und den Kindern tut. Sie erträgt seine Beziehung zu Duane nicht. Sie glaubt, er lebt das vor ihr aus, indem er mit Duane auf exotische Reisen geht, während sie allein zu Hause ist“, so das Statement des angeblichen Insiders. Will Smith selbst nahm keine Stellung zu den Gerüchten und auch Duane äußerte lediglich, dass er darauf verzichtet, sich gegen die Schlagzeilen zu verteidigen. Seine Frau Tisha Campbell-Martin hingegen hielt es nicht länger aus und machte ihrem Unmut Luft.
Via Twitter verkündete die gehörnte Dame: „Normalerweise ignoriere ich Negatives, aber ich bin es leid, dass die Medien die Familie Smith attackieren. Sie sind ein großartiges Paar und ich wünsche mir, dass die Leute mit dieser ständigen Lügerei aufhören.“ Will Smith dürften die Schlagzeilen nicht allzu viel ausmachen. Immerhin wird er bereits seit 1993 mit ähnlichem Gemunkel konfrontiert. Denn damals mimte er in dem Film „Das Leben – Ein Sechserpack“ einen Homosexuellen. Ironischerweise hatte sich Will Smith bei den Dreharbeiten zu dem Film recht scheu gezeigt, was Liebeszenen mit seinem männlichen Gegenpart anging. Er weigerte sich nicht nur, heiße Liebesszene zu drehen, sondern drückte sich auch vor einer Knutscherei mit seinem Schauspielkollegen. Bei den Filmküssen nutze man die Kameraeinstellungen so geschickt, dass es nur so aussah, als würden sich die Lippen berühren.
