Todes-Drohungen im Streit um "One Direction"!
Seit ihrem großen Durchbruch hat die britische Boyband One Direction nicht nur Fans dazugewonnen, sondern sich auch einen Rechtsstreit mit einer gleichnamigen US-amerikanischen Band eingehandelt. Die vermutet nämlich, dass man ihren Namen einfach gestohlen habe und klagen nun auf eine Million Dollar Schadensersatz. Jedoch haben sie nicht mit derartigen Konsequenzen gerechnet.
Die Amerikaner werden seit der Klage von Fans der britischen Boyband regelrecht terrorisiert. Vor allem ihr Manager, der Vater des Frontmanns Sean O'Leary (18), wird von den Teenies bedroht. Laut der britischen Sun klagt er: „Es gibt so viele Hass-Mails, in denen uns Leute damit drohen, uns die E*er abzuschneiden. Aber was besonders herausstach, war die Nachricht eines Mädchens, dass sie meinen Vater töten wolle.“ Derzeit beraten sich die Bandmitglieder mit einem Anwalt in Los Angeles, denn wie sie immer wieder betonen, nutzen sie den Namen „One Direction“ bereits seit 2009. Sie können es aber nachvollziehen, dass britische Fans verwirrt seien und sie daher als Nachmacher betiteln.
Um einen Rechtsstreit werden die beiden Bands also nicht herumkommen, trotzdem respektieren die US-Amerikaner ihre britischen Kollegen, auch wenn sie ihre eigene Musik deutlich anspruchsvoller finden.