Die Geissens: "Robert ist doch gut im Spritzen"
Im aufregenden Glamour-Leben der Geissens ist immer was los. Das war natürlich auch im Sommerurlaub nicht anders. Es fing schon damit an, dass es für die Jet-Set-Familie dieses Mal nicht wie üblich nach St.Tropez, sondern in ihre Winterresidenz in Kitzbühel ging. Der Anlass: die feuchtfröhliche Almrausch-Party, die sich Robert (47) und Carmen (46) auf keinen Fall entgehen lassen wollten.
Während Opa Reinhold seinen Enkelinnen Davina (8) und Shania (7) beim Zelten unter Kreischen und Iiiih-Rufen mal die Natur etwas näherbringen wollte, ging es für die Eltern auf die Piste. Zwar musste sich Carmen wieder Roberts Kritik an ihrer Frisur – „wurdest du von den Kühen draußen inspiriert“ – und an ihrem Dirndl, das „obenrum viel zu eng“ ist, gefallen lassen, doch tat das ihrer Laune keinen Abbruch. Zusammen mit ihren Gästen, darunter auch Schlagersänger Gregor Glanz (32), ließen sich die beiden auf der Party nicht lange zum Feiern bitten. So bewies Carmen ihre Gesangskünste an der Seite des Sängers und natürlich durfte auch der Alkohol nicht fehlen. Zum Glück hatte Robert an alles gedacht und köpfte mal eben eine Flasche Champagner Magnum mit einem Säbel. Mit viel Kraftaufwand und Elan kam es jedoch zu einer kleinen „Explosion“, als die Flasche regelrecht zerplatzte und Robert und Carmen mit Champagner begossen dastehen ließ. Während Robert lachte „Die war bestimmt geschüttelt. Das gibt wenigstens keine Rotweinflecken“, war seine Liebste etwas fassungslos: „Das versteh ich gar nicht, normalerweise kann er das. Er ist doch gut im Spritzen.“ Von dem kleinen Rückschlag wurde die Party-Stimmung aber nicht getrübt, die Feier ging munter weiter.
Auch die Mädchen genossen den Abend trotz der für sie ungewohnten Natur mit ihrem Opa sehr und waren am nächsten Tag für alle Schandtaten bereit. Da kam der Vorschlag, zusammen mit Mama und Opa Paragliding zu machen, gerade recht. Alle hatten Spaß, während Robert wegen seiner Höhenangst unten wartete. Der für die Geissens etwas ungewöhnliche Sommerurlaub in Österreich war also trotz allem ein großer Erfolg, bevor es dann wegen des anhaltenden unschönen Wetters bereits nach zwei Tagen spontan nach Korsika ging.