Christina Riccis Beichte: Sie war eine Lügnerin!
Man liest ja oft die kuriosesten Sachen über die Hollywood-Stars und fragt sich wohl oft genug, ob das wirklich alles stimmen kann, was die Promis immer so von sich geben. Nun hat eine Schauspielerin wenigstens zugegeben, dass sie in Interviews nicht immer die Wahrheit gesagt hat und die Journalisten auch absichtlich anlog. Christina Ricci (32) fand sich nämlich oft selbst zu langweilig und machte sich durch eine Lüge dann einfach mal interessanter.
„Ich fand es lustiger zu erzählen, dass ich unter Botanophobie, also Angst vor Pflanzen, leide, statt zu erklären, dass ich Zimmerpflanzen langweilig finde“, sagte sie laut eines Vorabberichts der Zeitschrift Glamour. „Leider haben die Journalisten meinen Humor nicht verstanden“, erklärt Ricci, die ihre Lügengeschichten damit erklärt, dass sie ein zorniger, verwirrter Teenager gewesen sei. Da hat ihre Rolle der frühreifen 12-jährigen Wednesday Addams aus der „Adams Family“ offenbar mehr Einfluss auf sie gehabt, als gedacht. Aber irgendwie kann man Christina wohl trotzdem nicht böse sein.