"Let's Dance"-Stefanie: Zittern war nicht schlimm
In der achten Show von Let's Dance mussten die Kandidaten nicht nur eine Tanzchoreographie einstudieren, sondern auch beim Discofox-Marathon gegeneinander antreten. Vier Minuten lang mussten sie zu verschiedenen Liedern dabei das Tanzbein schwingen und wurden vom Checker, Thomas Karaoglan (19), der in der vergangenen Staffel diese Challenge überraschend gewann, nach und nach aussortiert. Natürlich hatte letztendlich nicht der Checker die Entscheidungsgewalt, sondern führte vielmehr lediglich die Anweisungen der Jury aus. Und diese entschied sich dafür, Stefanie Hertel (32) mit zehn Punkten für ihre Leistung im Discofox zu entlohnen.
Für die Sängerin definitiv ein tolles Gefühl, nachdem sie für ihre Samba zwar immerhin 27 Punkte einheimste, aber dennoch auch einige Kritik für ihre gewagte Choreographie inklusive Handstand und Radschlag einstecken musste. Doch trotz der insgesamt 37 Punkte, die sie am Ende der Show auf ihrem Konto stehen hatte, musste sie zusammen mit Joana Zimmer (29) und Lars Riedel (44) zittern - ein nicht allzu angenehmer Moment, wie man meinen könnte. Doch für Stefanie war dies scheinbar nur halb so schlimm, wie sie gegenüber Promiflash verriet: „Ich habe mir gedacht, naja, irgendwann muss jeder mal zittern und wir mussten noch nie zittern, von daher war es mal an der Zeit, das war schon okay.“
Was ihr vielmehr zu schaffen machte, war das Ausscheiden von Lars, denn mit diesem verstand sich Stefanie immer blendend. „Ich bin sehr traurig, dass der Super-Lars nicht mehr da ist, weil wir uns auch wirklich sehr sehr gut verstanden haben. Er stammt ja unweit von meiner Heimat. Wir wohnten, als wir noch jung waren, sehr nah beieinander und haben auch noch so private Verbindungen, haben einen gemeinsamen Freund. Daher war von Anfang an ein guter Draht da und so ist man natürlich traurig, dass er draußen ist“, gestand sie nach der Show.
Aber, wie Lars bereits ankündigte, beabsichtigen die beiden in Zukunft auch einmal zusammen das Tanzbein zu schwingen - und das vielleicht schon auf dem Dresdner Opernball. Stefanie hätte zumindest „Freude dran“.
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