Steht Chris Evans vor einem Nervenzusammenbruch?
Chris Evans (31) gehört derzeit zu den wohl begehrtesten Schauspielern in Hollywood. Zuletzt sah man ihn im dem Kinoerfolg The Avengers, in dem er erneut in die Rolle des „Captain America“ schlüpfte. Er kann sich vor Rollenangeboten kaum retten und hat einen echt vollen Terminplan. Doch genau das macht dem Schauspieler schwer zu schaffen.
Im letzten Jahr gab er offen zu, sich aufgrund von Angstattacken in Therapie zu befinden. Auslöser dafür sei vermutlich das verstärkte öffentliche Interesse an seiner Person und der Stress auf Promotouren. Davon hatte der Schauspieler in letzter Zeit so einige und es dürfte auch kaum weniger werden. Genau darum sorgen sich seine Freunde jetzt um Chris, wie der National Enquirer berichtet. „Wenn Chris vor der Kamera steht, geht es ihm gut, aber all die anderen Verpflichtungen - die Meetings, die Pressetermine, Anfragen vor einer Gruppe zu sprechen - lähmen ihn. Er hat Events und sogar Proben schon oft schweißgebadet verlassen müssen“, will ein Freund wissen. Aktuell sei der Druck auf den Schauspieler so groß, dass sein Umfeld mit dem Schlimmsten rechne. „Wir befürchten, Chris könnte einen Nervenzusammenbruch erleiden, wo er doch eigentlich so glücklich sein sollte“, so der Freund weiter.
Ob es wirklich so schlimm um Chris Evans steht, sei dahingestellt, denn diese sogenannten Freunde sind vielleicht nicht unbedingt die zuverlässigste Quelle. Dass er sich seiner Probleme bewusst ist und diese auch durch eine Therapie in den Griff kriegen will, ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen.