Johnny Depp: 157 Mio. "Schweigegeld" für Vanessa?
Keine Woche ist es her, da gaben Johnny Depp (49) und Vanessa Paradis (39) öffentlich ihre Trennung bekannt. Das Paar hatte vierzehn Jahre in wilder Ehe miteinander gelebt und zwei Kinder bekommen. Jetzt allerdings trennen sich die Wege des einstigen Hollywood-Traumpaares, das zurückgezogen in Frankreich lebte.
Wie nun durch das britische Magazin The Sun bekannt wurde, setzt Johnny wohl alles daran, seiner Ex-Freundin und beiden Kindern ein gutes Leben nach der Trennung zu ermöglichen. Angeblich möchte er Vanessa, Lily-Rose (13) und Jack (9) mit über 157 Millionen US- Dollar, umgerechnet etwa 124 Millionen Euro, etwa der Hälfte seines angeblichen Vermögens, versorgen. Natürlich behaupten böse Zungen nun, der Schauspieler wolle sich Vanessas Verschwiegenheit erkaufen oder sein schlechtes Gewissen beruhigen. Seit Monaten brodelt schließlich die Gerüchteküche um mögliche Affären des 49-Jährigen und verpflichtet ist Johnny zu der extrem hohen Zahlung nicht. Das Paar war niemals verheiratet und somit gibt es auch keinen Ehevertrag, der eine solche Summe vorgibt. Dies bestätigt Star-Anwalt Robert Nachshin gegenüber dem Blatt: „Hätte das Paar geheiratet, wäre es für Depps Ehefrau ein Leichtes gewesen, Anspruch auf die Hälfte seines Vermögens, Unterhaltszahlungen und Alimente zu erheben.“ Vanessa Paradis müsste vor Gericht eine Zivilklage einreichen, um Zahlungen dieser Art zu erwirken, so der Anwalt. Auch dabei handelt es sich um eine Angelegenheit, die sehr teuer werden kann. Einen überteuerten Rosenkrieg in aller Öffentlichkeit?
Betrachtet man das Verhalten des Ex-Paares in der Vergangenheit, ist das wahrlich nicht deren Stil. In jedem Falle dürfte man sich bei solchen Beträgen einigen können.