Die Wollnys: Heftige Flirt-Attacke auf Mama Silvia
In der gestrigen Episode von Die Wollnys ging es heiß her. Die völlig überarbeitete Elffach-Mama Silvia (46) flüchtete sich in ein schönes Kurhotel im Sauerland und überließ den Alltagstress ihrem Mann Dieter (52), der damit alle Hände voll zu tun hatte.
Silvia hingegen musste sich im Urlaub mit etwas ganz anderem herumschlagen. Das geplante „Abrelaxen“ und die eigenartigen Wellness-Therapien erwiesen sich nämlich schwieriger als gedacht: „Klar, Dieter hat mich zu Hause auch schon mal massiert, aber der ist ja jetzt auch kein kleiner Chinese, der da sein 'Hong Kong Pfui' auf mir ausprobiert: Gucken wir mal, was das hier ist“, erklärte Silvia. Das durfte sie schon bald sehen, denn nicht etwa eine verrückte Wellness-Praktik sollte sie verwirren, sondern ein interessierter Herr, der ihr nicht von der Seite weichen wollte. Beim Frühstücksbuffet nahm das „Unheil“ seinen Lauf; eine freundliche Geste der 46-Jährigen schien den gut situierten Hotelgast Rainer völlig zu verzaubern. Auch Silvias Körpergefühl beim anschließenden Aqua-Fitness verdrehte dem rüstigen Herren den Kopf. „Geschmeichelt fühlt man sich davon schon ein bisschen“, erklärte Silvia hinter den Kulissen, aber sie spüre, dass er mehr wolle, als sich nur zu unterhalten. „Das läuft bei mir nur mal gar nicht. Ich hab' meinen Dieter zu Hause und das ist das, was für mich zählt.“ Rainer hingegen war von der schlagfertigen Blondine völlig verzückt: „Die guckt ja auch immer so nett, wenn ich sie anflinkere-flunkere mit den Augen, aber ich weiß ja nicht, wie sie es so meint. Versuchen werde ich es mal“, sprachs und schrieb der Angebeteten sogleich einen Liebesbrief. Nichts für Mama Wollny, die meinte: „Ich bin hier zum entspannen und nicht, um mich anbaggern zu lassen. Ich hab meinen Baggermöpsel zu Hause.“ Außerdem nähme das langsam überhand an. Es sei zwar „ganz süß“, aber sie wolle Rainer doch lieber nicht mehr begegnen.
„So, es reicht mir! Ich will nach Hause!“ hieß es und Freundin Sonja war glücklicherweise bereit, den Urlaub drei Tage früher als geplant zu beenden. So reisten die Mütter ab und könnten endlich ihre Familien in die Arme schließen. „Knilch“ Rainer muss sich wohl eine andere Freundin suchen.