Beauty-Falle: Amanda Holdens starke Veränderung
Beauty-Operationen gehören in der Welt der Reichen und Schönen fast schon zum guten Ton. Zwar tut es nahezu jeder, doch darüber sprechen möchten die wenigsten. Der Grund: Viele Celebritys stehen einfach nicht zu ihren Eingriffen und möchten die Illusion eines perfekten Äußeren in jedem Fall aufrecht erhalten.
Meistens ist es jedoch gar nicht von Nöten, dass über etwaige Verschönerungen gesprochen wird, denn häufig sind die Korrekturen auch ohne große Worte deutlich erkennbar. Natürlich gibt es aber immer wieder Ausnahmen, die beweisen, dass Schönheitsoperationen durchaus gelingen können. Amanda Holden (41), die Jurorin von Britain's Got Talent ist ein Beispiel dafür. Über die Jahre hat sich die Moderatorin ganz offensichtlich mehreren Eingriffen unterzogen, wirkt aber nicht, wie es so oft der Fall ist, maskenhaft und unnatürlich, sondern hat ihren Charme des Mädchens von nebenan behalten. Obwohl die Veränderung im Vergleich natürlich auffällt, so ist sie doch gut gemacht. Insbesondere die Nase sowie das Kinn sind schmaler gemacht worden und verleihen ihr nun ein ebenmäßigeres Aussehen. Weiterhin scheinen die Augenbrauen ein wenig angehoben zu sein, um den Blick wacher wirken zu lassen. Da keine Fältchen zu sehen sind, ist anzunehmen, dass sich Amanda regelmäßig Botox injizieren lässt.
Die beiden Aufnahmen der Britin trennen zwar nur zehn Jahre, aber trotzdem ist der extreme Wandel verblüffend. Heute ähnelt Amanda eher einer Puppe, da ihr Hautbild sehr rein aussieht. Insgesamt sieht sie viel frischer und jünger aus, sodass sich festhalten lässt, dass die Beauty-OPs bei der Moderatorin im Vergleich zu Kolleginnen definitiv gelungen sind.
