Tom Cruise: Ist das Ehefrau Nummer 4?
Die Scheidung von Tom Cruise (50) und Katie Holmes (33) kam überraschend und verlief erstaunlicherweise ohne große Schlammschlacht um das Sorgerecht für Tochter Suri (6). Als Trennungsgrund wird häufig Toms Zugehörigkeit zur umstrittenen Sekte „Scientology“, deren Druck sich Katie nicht länger beugen wollte, vermutet. Für deren Ruf ist das nicht gerade förderlich und während Tom sich in die Arbeit stürzt, soll hinter verschlossenen „Scientology“-Türen schon nach der nächsten Frau an seiner Seite gesucht werden.
Das behauptet zumindest der National Enquirer. Mit dem steht Tom zwar ziemlich auf Kriegsfuß, aber das hindert das Magazin natürlich nicht an einer ausführlichen Berichterstattung. So versuche die Sekte Schadensbegrenzung zu betreiben und hat deshalb angeblich schon die ideale vierte Ehefrau für den Schauspieler ausfindig gemacht. Die heißt Yolanda Pecoraro, ist 27 Jahre alt und langjähriges Mitglied bei „Scientology“. Auch ihre Eltern gehören der Sekte an und schickten Yolanda bereits mit 13 Jahren zu ersten Kursen. Damit ist sie, laut Insider, eine Art „‘Scientology‘-Prinzessin“, also perfekt für Tom. Zudem kennen sich beide bereits seit Jahren, sind 2004 sogar schon mal miteinander ausgegangen. Einziger kleiner Haken, Yolanda ist bereits in einer Beziehung. Doch auch hier werde die Sekte tun, was nötig ist, sind sich Insider sicher. „Die Peinlichkeiten, die diese Scheidung verursacht hat, versucht die Kirche schnell auszuräumen. Außerdem wollen sie der Öffentlichkeit zeigen, dass Tom schnell über die Trennung hinweggekommen ist und seine neue Frau hübsch und fest in ‚Scientology‘ verankert ist“, heißt es in dem Magazin weiter.
Außerdem erwarte man so schnell wie möglich Nachwuchs, sollte diese Wunsch-Beziehung tatsächlich zustande kommen. „Es gibt nur wenig Zweifel daran, dass Yolanda das tut, was für die Sekte am besten ist“, so der Insider weiter. Klingt ja alles sehr danach, als wenn „Scientology“ tatsächlich drauf und dran wäre, Toms vierte Ehe für ihn zu arrangieren. Oder es ist mal wieder eine Story mehr, gegen die Tom Cruise klagen kann.