Katherine Jackson: Kein Vormund, kein Luxusleben?
Und das Jackson-Drama geht in die nächste Runde. Nachdem nun TJ Jackson (34) die temporäre Vormundschaft für Prince (15), Paris (14) und Blanket (10) übertragen wurde, besteht zudem die Möglichkeit, dass er es sogar dauerhaft erhält, wenn sich nicht die Wogen glätten und sich Katherine (82) wieder als Vormund geeignet zeigt. Michael Jacksons (†50) Mutter muss da natürlich ziemlich frustriert sein. Aber offenbar nicht nur, weil sie die Fürsorge für ihre lieben Enkel vielleicht vollständig abgeben muss, sondern auch, weil sie dadurch eine Menge Geld verlieren könnte!
Denn sie hätte dann keinen Zugriff mehr auf das Geld, das für das Wohlergehen von Michaels Kindern zur Verfügung steht. Das waren am Anfang von Katherines Vormundschaft immerhin schon 60.000 Dollar pro Monat und hat sich mittlerweile auf 70.000 Dollar pro Monat erhöht, was im Jahr insgesamt auf 840.000 Dollar hinausläuft, wie TMZ berichtet. Zwar geht die Summe nicht direkt an Katherine, die ja persönlich für sich einen Anteil aus dem Erbe ihres Sohnes bekam, sondern wird gezielt für die Fürsorge der Kinder eingesetzt, aber Katherine lebt auf diese Weise natürlich genauso luxuriös wie ihre Enkelkinder. Und diesen privilegierten Lebensstil könnte die 82-Jährige womöglich verlieren. In den Genuss des Geldes käme dann der neue permanente Vormund, bei dem es sich mit ziemlicher Sicherheit um TJ handeln würde.
Mit dieser Entwicklung hatten MJs Geschwister Randy (50), Jermaine (58), Janet (46) und Rebbie (62), die mit der Beeinflussung ihrer Mutter mehr vom Vermögen ihres verstorbenen Bruders abbekommen wollten, wohl nicht gerechnet. Und Katherine wird es ihnen sicher auch nicht danken. Aber noch ist ja nichts entschieden.