Die Geissens: Wie echt ist ihr Reichtum wirklich?
Wer kennt sie nicht, die deutsche Jet-Set Familie Geiss, die uns in der RTL II-Doku Die Geissens – Eine schreckliche glamouröse Familie Einblicke in ihr Luxusleben geben. Ständig jetten Carmen (48) und Robert Geiss (48) mit ihren Kindern Davina Shakira und Shania Tyra vom Hauptwohnsitz Monaco um die Welt und geben auch gerne ihr Geld mit vollen Händen aus. Doch so voll sollen die wohl gar nicht mehr sein, wie der Closer erfahren hat.
Das Familienleben in Saus und Braus soll angeblich nur Fassade sein. Anstatt die Übernachtungen in teuren Hotels oder Casino-Abende aus eigener Tasche zu bezahlen, sollen sich die Geissens lieber sponsern lassen, will ein Insider wissen. Für Hotels und Casinos keine schlechte Werbung, wenn ihr Name in der Doku-Soap auftaucht, für die Geissens eine gute Gelegenheit kostenlos im Luxus zu schwelgen. Und noch einer ist sich sicher, dass alles nur Fake ist: Jens Westerbeck, ehemaliger Yacht-Verkäufer und Autor des Buches „Boatpeople“, in dem er mit den Reichen und Schönen abrechnet. „Ich glaube nicht, dass die jemals eine richtige Luxus-Yacht besessen haben. Das ist für mich eine der größten Schaustellerfamilien, die es gibt – alles inszeniert. Was die an Häusern und Wohnungen haben, da habe ich so meine Zweifel“, erklärt er. Neben dem angeblichen Sponsoring gebe es noch weitere Hinweise für ein gefälschtes Glamour-Leben. Robert habe sein Haus in Kitzbühl mit 1,4 Millionen Euro beleihen müssen, weiß das Magazin weiter.
Auch ihre Zusammenarbeit mit der „Sportsbar“ in Köln, die nach wenigen Wochen wegen fehlender Wettlizenz wieder dichtgemacht wurde, ist äußerst ominös. So sei Robert nicht etwa der Betreiber, sondern sollte lediglich bei einigen Events anwesend sein, wie ein Sprecher richtigstellte. Man darf gespannt sein, wie sich diese Geschichte noch weiterentwickelt und ob die Geissens zu diesen Anschuldigungen Stellung nehmen.