Kristen Stewart: Jetzt ist sie richtig "angepisst"
Für Kristen Stewart (22) ist es sowohl beruflich als auch privat schon wesentlich besser gelaufen. Ihre Beziehung scheint vorerst einmal auf Eis gelegt zu sein, und ihre Rollen gehen ihr ebenfalls flöten – eine nach der anderen. Ganz schön dumm gelaufen, diese Affäre mit dem Regisseur von „Snow White and the Huntsman“. Aber langsam ist sie einfach nur noch stinksauer deswegen!
Denn während sie von allen Seiten nichts weiter als Häme und Abneigung erfährt, kommt Rupert Sanders (41) bisher bei Weitem besser weg als die 22-Jährige. Sie wird fast schon wie eine Aussätzige in Hollywood-Kreisen behandelt, von den Medien und Fans ohnehin mehr oder weniger bissig verrissen – und Rupert? Der sei doch eigentlich der Schuldige, nicht sie! Das sollen zumindest Freunde der Darstellerin laut TMZ erzählt haben. Denn Rupert hätte „in einer Position, in der er sie stark beeinflussen konnte“ gehandelt. Immerhin sei er der Regisseur des Films gewesen, und sie wusste, dass sie vermutlich wieder mit ihm arbeiten werden müsste. Die Tatsache, dass Kristen nun überall der Sündenbock sei und als eine gemeine Betrügerin dargestellt wird, mache sie ziemlich sauer - eben „angepisst“. Obwohl sie sich natürlich auch darüber bewusst sei, dass sie womöglich Robert Pattinson (26) für immer verloren haben könnte.
Zudem nehme sie sehr besorgt wahr, dass viele mittlerweile ihr Karriere-Ende prognostizieren. Als junge Frau von 22 Jahren würde sie das aber als sehr ungerecht empfinden, so ihre Bekannten. Da bleibt nur noch zu hoffen, dass dem nicht tatsächlich so sein wird.