Ashley Benson: Unsicher wegen ihrer Bikini-Figur
Für den Film „Spring Breakers“ durften sich die Hollywood-Jungstars Selena Gomez (20), Vanessa Hudgens (23) und Ashley Benson (22) mal von ihrer ausgeflippten, crazy Seite zeigen. In dem Film benötigen die Protagonistinnen unbedingt Geld, um sich ihren Spring-Break-Urlaub finanzieren zu können, dafür verstoßen sie sogar gegen das Gesetz. Und in einigen Szenen kommen auch ihre männlichen Fans voll auf ihre Kosten, denn die hübschen Mädels mussten in sexy Bikinis schlüpfen. Ashley hatte deswegen anfangs jedoch Bedenken.
Die Schauspielerin, die sich in den USA dank der Serie Pretty Little Liars einen Namen machte, fühlte sich zunächst unwohl, in so knappen Teilchen vor der Kamera stehen zu müssen. „Ich war super nervös, bevor ich den Film bekam und machte mir Sorgen. Ich sprach darüber mit Regisseur Harmony Korine und er meinte, 'Es gibt keinen Grund zur Sorge. Ihr spielt College-Studentinnen und niemand hat den perfekten Körper!'“, erzählte die 22-Jährige gegenüber Just Jared. „Harmony wollte, dass wir so aussehen, als tranken oder feierten wir die ganze Zeit, weil es das war, was wir im Film taten. Und er wollte nicht, dass wir perfekte Körper haben.“ Der Regisseur hätte sich aber viel Mühe gegeben, dass sich alle am Set wohlfühlten, räumte Ashley ein. „Niemand versuchte, total dürr zu werden. Es war eine tolle Mädelsgruppe. Wir meinten alle nur, 'Uns ist es egal, ob wir perfekt sind oder nicht, und das sind wir nicht'. Das war schön.“
Schaut man sich allerdings die bereits veröffentlichten Setbilder der Girls im Bikini an, dann fragt man sich wirklich, weshalb das Figur-Thema zunächst überhaupt angesprochen wurde, denn Selena, Vanessa und Ashley sehen doch einfach toll aus im Bikini, oder etwa nicht?