Christina Applegate: Depressiv nach Brustabnahme
Vor vier Jahren erkrankte Christina Applegate (40) an Brustkrebs und musste sich deswegen beide Brüste abnehmen lassen. Eine Horrorvorstellung für jede Frau, steht doch die Brust als Sinnbild der Weiblichkeit.
Die Entfernung habe sie sehr mitgenommen, so sehr, dass die Schauspielerin unter Depressionen litt, wie sie jetzt in einem Gespräch mit dem Magazin More gestand. „Ich hatte einen totalen emotionalen Kollaps. Ich habe zuerst gar nicht wahrgenommen, was mit mir passiert. Doch dann war ich in meinem Innersten erschüttert,“ so die „Eine schrecklich nette Familie“-Darstellerin. Über ihre Krebserkrankung und die Amputation half ihr neben der Familie, vor allem ihr Ehemann Martyn LeNoble (43) hinwegzukommen. Während der Krebsbehandlung hatte sie ihn wiedergetroffen, es entwickelten sich schnell Gefühle und er wurde ihre größte Stütze. „Dann kam er und nahm mich unter seine Fittiche. Das war es dann – er war für mich bestimmt,“ schwärmt die 40-Jährige.
Die beiden heirateten zwei Jahre später, Anfang letzten Jahres kam die gemeinsame Tochter Sadie Grace (1) zur Welt. Momentan haben die beiden eine weitere Krise durchzumachen. Erst kürzlich wurde bekannt, dass ein Fan, der blind vor Liebe zu Christina zu sein scheint, Morddrohungen über Twitter an ihren Ehemann verschickt hat.