Soap-Award: Er war der heimliche Star des Abends
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Soap-Award: Er war der heimliche Star des Abends

- Promiflash Redaktion
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Der German Soap-Award ist noch immer in aller Munde. Gestern Abend fand die Verleihung zum zweiten Mal statt und alles, was in der Soap-Welt Rang und Namen hat, pilgerte nach Berlin, um sich und natürlich die Kollegen zu feiern.

Die Gewinner des Abends haben wir euch ja schon gestern mitgeteilt und es scheint, als sei einer, der gar nicht gewonnen hat, der heimliche Star des Abends, zumindest bei den Verbotene Liebe-Stars. Wolfram Grandezka (42) bekam den Preis als bester Schauspieler verliehen. Natürlich hat er sich über diese Ehre gefreut, widmete ihn aber in seiner Dankesrede seinem Kollegen Konrad Krauss (74), der bei „Verbotene Liebe“ 17 Jahre lang den Arno Brandner mimte und vor Kurzem durch den Serientod ausschied. Auch Daniel Sellier (35), der seit einem Jahr in der Adelsserie zu sehen ist, hätte Konrad gern mit dem Preis gesehen. So sagte er zu Promiflash: „Wolfram Grandezka hat den Preis als bester Schauspieler gekriegt und ich habe natürlich Konny den Preis von Herzen gegönnt. Aber das hat ja Wolfram schon auf der Bühne gesagt, von daher ist das intern geklärt worden.“ Die Frage, wem er denn gerne einen Preis verliehen hätte, war somit natürlich leicht zu beantworten: „Heute Abend würde ich gerne Konrad Krauss einen Preis verleihen. Das ist nicht nur ein hervorragender Kollege und Schauspieler, sondern ein ganz feiner Mensch“

Auch Wolfram erklärte in unserem Interview noch einmal, was dieser Preis für ihn bedeutet: „Was man immer nicht vergessen sollte, ist, dass es eine Ensemble-Leistung ist und das es Leute gibt, die dass schon sehr lange gemacht haben und auf deren Arbeit wir Bezug nehmen!“ Er bestätigte noch einmal, dass er Konrad, der am Set liebevoll von allen „Konny“ genannt wurde „natürlich sehr gerne mag“ und findet, dass Konrad einer der Gründe ist, warum es die Serie überhaupt schon so lange gibt. Konrad wird es sicherlich freuen, zu hören, dass seine Kollegen ihm den Preis am meisten gegönnt hätten und wer weiß, vielleicht erfüllt sich ja der Wunsch von Daniel, der findet: „Im nächsten Jahr sollte der Ehrenpreis an Konrad Krauss gehen!“