Rihanna-Fall: Chris Brown ist weiter auf Bewährung
Nachdem er seine prominente Freundin Rihanna (24) im Jahr 2009 attackiert hatte und deshalb zu fünf Jahren Bewährung und sechs Monate überdauernden Sozialstunden verurteilt wurde, muss Sänger Chris Brown (23) immer noch regelmäßig vor Gericht erscheinen. Auch Auslandsreisen sind im laut Bewährungsauflagen nur nach genauer Absprache mit dem zuständigen Instanzen erlaubt.
Wie es aber scheint, ist nicht nur Rihanna ein Chris Brown-Fan, sondern auch Richterin Patricia Schnegg. Laut CNN erlaubte diese Chris nun einen geplanten Trip nach Trinidad, sofern er sich bei seiner Rückkehr sofort zurückmeldet. Auf Bewährung bleibt der Musiker aber dennoch, die Richterin möchte sein Verhalten nach wie vor prüfen und gerade jetzt, wo die Kontaktsperre zwischen RiRi und Chris seit einem Jahr aufgelockert ist und die beiden vielleicht sogar wieder ein Paar sind, ist das natürlich von ganz besonderem Interesse. Dass sich aber nicht nur die Richterin in der Position sieht, Chris in seine Schranken zu weisen, zeigte sich bei einem lustigen Zwischenfall im Gerichtssaal. Als der 23-Jährige gerade den Mund aufmachen wollte, um mit Schnegg zu sprechen, fiel ihm sein Anwalt Mark Geragos (55) ins Wort und sagte: „Ich tanze nicht - du sprichst nicht!“ Daraufhin erwiderte allerdings nicht Chris Brown, sondern die Richterin: „Ich würde sie aber sehr gerne tanzen sehen, Mister Geragos“.
Bis zum nächsten Termin Mitte Januar kann der Jurist ja doch ein wenig üben, vielleicht sammelt er damit ja ein paar Bonuspunkte für seinen Bad Boy.