Beziehungs-K.O.: Taylor Swift macht zu viel Druck
Bei Taylor Swift (22) könnte es eigentlich kaum besser laufen, beruflich ist sie megaerfolgreich, verkauft Millionen Platten und reist auf Tourneen um die ganze Welt. Doch privat sieht es leider weniger rosig aus, denn erst vor Kurzem zerbrach erneut eine Beziehung des Country-Stars. Nach Dates mit Jake Gyllenhaal (31), Joe Jonas (23) und Taylor Lautner (20) sollte nun Conor Kennedy (18) der Richtige sein. Doch auch hier hielt die große Liebe mal wieder nur für ein paar Monate.
Woran das liegt, wissen laut showbizspy.com, ihre Freunde ganz genau. „Sie ist eine Gefangene ihrer Arbeit, die frisst ihre ganze Zeit. Darum überstrapaziert sie ihre Beziehungen. Sie übt so viel Druck aus, dass das die Verbindung zerstört. Und dann ist sie total perplex, warum es wieder nicht funktioniert hat“, heißt es dort. „Sie ist wie ein Wissenschaftler und analysiert die Liebe zu sehr, anstatt sie einfach nur zu fühlen. Es ist pure Ironie, dass sie Millionen Dollar damit verdient, über die Liebe zu singen“, so ein Freund weiter. Das klingt wirklich nach einer schwierigen Situation, in der Taylor da steckt. Zu viel Druck und Analyse sind für das Liebesleben wirklich nicht gerade vorteilhaft.
Wollen wir hoffen, dass die Sängerin sich in ihrer nächsten Beziehung etwas mehr fallen lassen kann und endlich das bekommt, was sie sich, so der Insider weiter, wünscht: „Taylor will einfach nur geliebt werden.“
