Makabere Beschimpfungen: So wehrt sich Snooki
Makabere Beschimpfungen: So wehrt sich SnookiGetty ImagesZur Bildergalerie

Makabere Beschimpfungen: So wehrt sich Snooki

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Snooki (24) polarisiert. Entweder man liebt die Reality-Prinzessin von Jersey Shore oder man hasst sie. Vielen ist die 24-Jährige auch relativ egal und das dürfte ihr wesentlich lieber sein, als das, was sie von ihren Hatern auf Twitter zu lesen bekommt. Diese nämlich nutzen die öffentliche Plattform, um Snooki für ihr ebenfalls öffentliches Leben nach allen Regeln der Schmäh-Kunst herunterzuputzen.

Nicht selten liest die frischgebackene Mutter Einträge wie etwa derjenige, der sie nach dem schrecklichen Hurrikan Sandy, der auch ihre Heimat stark in Mitleidenschaft gezogen hat, erreichte: „Ich wünschte Hurrikan Sandy hätte dich Fettarsch auch weggeweht.“ Auch ihr Intelligenzquotient und die Geburt ihres kleinen Sohnes werden aus der sicheren Anonymität des Internets heraus immer wieder hinterfragt und negativ kommentiert. Viele Stars und Sternchen müssen mit dieserart Beleidigungen leben und retten sich, indem sie Shit Storms schweigend aussitzen.

Entgegen des Rats ihrer Freude reagiert die Gründerin diverser Mode- und Beautylinien auf viele dieser Beleidigung aber höchstpersönlich, äußert ihren Unmut, retweetet sie und macht die Konversation somit öffentlich für ihre Fans.Wo anfangs noch Antworten wie „Das ist aber nicht nett!“ zu lesen waren, steht nun „Die Menschen können so wahnsinnig gemein und verurteilend sein. Mir tun diejenigen wirklich sehr leid, die deren Bullshit nicht so gut wegstecken können, so wie ich das kann.“ Wohl Snookis Art, mit den Respektlosigkeiten klar zu kommen - aber ob das wirklich eine gute Methode ist?

Die Verlobte von Jionni LaValle (24) hat sich über die Jahre immerhin ein dickes Fell zugelegt. Zu Schulzeiten wegen ihres Äußeren gemobbt, ehemals essgestört und schließlich ein umstrittener und doch immer populärer werdender Reality-Star - Snooki befand sich stets im Fokus ihrer Umwelt und hat nun offenbar einen Weg gefunden, damit umzugehen. Bleibt zu hoffen, dass sie weiterhin so stark bleibt und ihre Energie in ihren kleinen Sohn stecken kann.