Christina Aguilera: Hat sie Eigenfett im Hintern?
Dass sich Christina Aguilera (31) in der letzten Zeit besonders im Hinblick auf ihre Figur deutlich gewandelt hat, ist kaum von der Hand zu weisen. Bei ihrem Auftritt Mitte November im Rahmen der „American Music Awards“ fiel auf, wie üppig vor allem ihr Po daherkommt. Ein Vergleich mit früheren Aufnahmen der Sängerin unterstütze den Verdacht, dass Christina entweder den Kalorienbomben nicht abschwören kann oder vielleicht sogar sogenannte „Butt pads“ unter ihrer Robe trägt. Diese Polster sollen Frauen dazu verhelfen ein knackigeres Hinterteil zu bekommen – in Christinas Fall ist das definitiv geglückt.
Das amerikanische Star-Magazine möchte jetzt aber wissen, dass die 31-Jährige auf chirurgische Hilfe zurückgegriffen hat, um mit diesem pompösen Popo die Blicke auf sich zu ziehen. Wie der Schönheitschirurg Dr. Garo Kassabian zitiert wird, glaube er an eine Unterspritzung mit Eigenfett. So gehe er davon aus, dass Christina Fett aus ihrer Taille abgesaugt wurde, um dies dann wieder in ihren Po zu setzen. So würde erreicht, dass sie oben herum schmaler und unten breiter aussehe. Ein Trend, der sich besonders in Hollywood großer Beliebtheit erfreut, schenkt man Dr. Kassabian Glauben. Offenbar wollen die Frauen in den USA nämlich nur eines: Runde, feste Popos, denen die Männer ungestört nachschauen können.
Christina ist mit ihrem Auftritt vor wenigen Wochen definitiv in den Schlagzeilen gelandet, ob sie sich nun tatsächlich hat chirurgisch verschönern lassen oder nicht – gewirkt hat ihr Posing in jedem Fall.