Erstes Tattoo! So stark waren Gina-Lisas Schmerzen
„Das hat so weh getan. An mir sieht man auch, ich spiele nichts, bei mir ist alles echt. Real life“, sagt Gina-Lisa Lohfink (26) voller Stolz, nachdem sie bei Promi-Tätowierer Daniel Krause unter der Nadel war.
Zum ersten Mal ließ sich das Fotomodel nun tätowieren, doch Fans der Super-Blondine wissen, ganz so echt ist bei Gina-Lisa nicht alles. Dennoch ging es an diesem Tag im Tattoo-Studio in Berlin um ein ganz besonderes Tattoo, denn Gina ließ sich den Namen ihrer Großmutter Annelie auf dem Unterarm verewigen. „Ich trage den Namen meiner Oma in Ehren und deswegen möchte ich ihn auf meinem Körper haben“, sagt Gina gegenüber der Bild. Dass diese Erfahrung jedoch eine recht schmerzhafte für die sonst so toughe Gina werden dürfte, damit hatte auch sie scheinbar nicht gerechnet. „Oah, brutal. Warum tut mir das so weh?“, stöhnt Gina und trank sich zuvor mit mehreren Likören etwas Mut an. Dass das jedoch genau die falsche Methode ist, sollte zu mindestens der Tattoo-Künstler wissen, schließlich ist Alkohol Blut verdünnend und sorgt so für eine stärkere Blutung während des Stechens.
Dennoch hielt die 26-Jährige tapfer durch, schließlich möchte sie, dass ihre Oma die Körperkunst noch zu Gesicht bekommt, bevor sie stirbt. „Ich mach es jetzt. Weil meine Oma gerade im Sterben liegt. Deswegen will ich noch, dass sie es sieht. Dass sie weiß, ich trage ihren Namen auf mir und halte sie und das sie immer bei mir ist“.
Auch wenn das Ganze eine Idee von Herzen ist, so bleibt zu hoffen, dass sie beim nächsten Tattoo den Sambuca stehen lässt, denn den Namen ihrer Mutter möchte Gina sich ebenfalls noch stechen lassen.