Beyoncé gibt zu: Auftritt bei Obama war Playback
Sängerin und Welt-Star Beyoncé (31) weiß, wie man begeistert - selbst aus einer schlechten Ausgangsposition. Nach dem Getuschel um den angeblichen Playback-Auftritt bei der Vereidigung von US-Präsident Barack Obama (51) holte die Sängerin zum Gegenschlag aus. Auf der Pressekonferenz zum Super Bowl, wo die Musikerin ebenfalls auftreten wird, startete die Sängerin mit einem Mega-Auftritt in die Fragerunde: Die 31-Jährige sang live und ohne Hintergrundmusik die Nationalhymne - fehlerfrei. Alle Anwesend waren begeistert.
Trotzdem sorgte die Sängerin für klare Verhältnisse und gab zu: Ja, der Auftritt bei der Vereidigung war ein Halb-Playback. “Ich bin eine Perfektionistin”, so ihre Erklärung. Und da sie nicht genug Zeit für einen ordentlichen Soundcheck gehabt hätte, wurde das Lied bereits im Voraus von Beyoncé eingesungen und bei dem Auftritt neben Obama abgespielt. “Ich wollte ihn und mein Land stolz machen, deshalb habe ich den Live-Auftritt nicht riskiert.”
Beim Super-Bowl will es die Sängerin aber besser machen: “Ich werde absolut live singen. Ich habe sehr viel geprobt.”