Die Bachelor-Verträge: So hart sind sie wirklich!
Die Bachelor-Verträge: So hart sind sie wirklich!Actionpress/ Thomas NiedermüllerZur Bildergalerie

Die Bachelor-Verträge: So hart sind sie wirklich!

- Promiflash Redaktion
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Es wird ernst bei Der Bachelor: Schon heute muss sich Jan Kralitschka (36) ein vorletztes Mal entscheiden und eine der drei übrig gebliebenen Kandidatinnen nach Hause schicken. Aber werden sie darüber eventuell vielleicht sogar glücklich sein? Denn so toll, wie die Sendung im Fernsehen dargestellt wird, soll sie gar nicht sein.

Enthüllt wurde bereits, dass die Ladys die Villa nicht verlassen dürfen, aber es kommt noch dicker: Denn die Verträge, die sie im Vorfeld unterschreiben mussten, haben es in sich. 20 Seiten lang soll das Dokument sein und lediglich Vorschriften sowie Verbote enthalten, berichtet bild.de. So ist es den Frauen nicht gestattet, während der laufenden Staffel zu flirten oder Sex zu haben. Ab Vertragsunterzeichnung bis zur Ausstrahlung der letzten Folge ist es verboten mit einem Mann zusammenzuziehen, sich zu verloben oder gar zu heiraten. Ebenfalls unerlaubt sind Dates mit fremden Männer - und das stolze vier Monate lang.

Weiterhin dürfen sich die Frauen keiner äußerlichen Veränderung unterziehen. Das bedeutet striktes OP-Verbot und keine neue Frisur. Ferner müssen die Kandidatinnen allen sozialen Netzwerken entsagen, sodass die Gefahr minimiert wird, dass Details aus der Sendung an die Öffentlichkeit gelangen. Vor Drehstart müssen sich auch alle Teilnehmerinnen einer ärztlichen Untersuchung unterziehen. Wer während des Drehs schwanger wird, muss das sofort melden.

Geld bekommen die Frauen dann in drei Raten: 1.500 Euro bei Beginn des Drehs, 1.000 Euro nachdem der Bachelor die Kandidatinnen aus der Show geworfen hat und 500 Euro für die Übertragung sämtlicher Foto- und Filmrechte. Ob sich dieser Aufwand also lohnt, sei dahingestellt. Und auch, ob es sinnvoll ist, die wahre Liebe im TV zu suchen.

Alle Infos zu 'Der Bachelor' im Special bei RTL.de.