Nach Razzia: Zietlow fühlt sich falsch dargestellt
Die Hausdurchsuchung bei Sonja Zietlow (44) überraschte wohl nicht nur die Moderatorin selbst, auch ihre Fans dürfte die Nachricht sehr schockiert haben. Nun spricht der Dschungelcamp-Star selbst über das Ereignis, das sie wohl so schnell nicht wieder vergessen wird.
"Tatsache ist: Am 25. Februar gegen neun Uhr hat eine Hausdurchsuchung stattgefunden. In meinem Privathaus, im Büro des Vereins 'Beschützerinstinkte e.V.' sowie in zwei Steuerkanzleien. Bei der Durchsuchung ging es also darum, zu prüfen, ob in diesem einzigen Fall ein festes Angestelltenverhältnis vorgelegen hat oder nicht. Die Hausdurchsuchung hat mich deswegen so sehr verwundert, weil es in einem Verfahren vor dem Arbeitsgericht bereits zwei Beschlüsse gibt, welche die Rechtsansicht meines Vereins, dass es sich nicht um ein Arbeitsverhältnis gehandelt hat, bestätigten", so die Moderatorin laut Bild, die nun auch um ihr Ansehen in der Öffentlichkeit bangt.
"Ich hatte in den letzten vier Jahren zwei Steuerprüfungen, die ich erfolgreich bestanden habe! Daher fühle ich mich angesichts der falschen Tatsachenbehauptungen mehr als ungerecht behandelt und in der Öffentlichkeit falsch dargestellt", sagt sie und stellt noch einmal klar: "Der Vorwurf, beziehungsweise der Verdacht der Steuerhinterziehung ist absoluter Quatsch und ist frei erfunden. Das kann die leitende Staatsanwältin bestätigen."