Heidi Klum: "Die Rettung war halb so schlimm"
Supermodel Heidi Klum (39) wird momentan als Heldin gefeiert. Am Ostersonntag rettete sie ihren Sohn Henry (7) und zwei Kindermädchen der Kinder vor dem Ertrinken. Die drei waren beim Baden an der hawaiianischen Küste in eine starke Strömung geraten und drohten auf das offene Meer hinauszutreiben. Heidi und ihr Freund Martin Kirsten sprangen jedoch geistesgegenwärtig in die Fluten, um Henry und die Nannys zu retten.
Doch die GNTM-Jurorin spielt ihre Heldentat nun herunter. Die Bilder der Rettungsmission würden schlimmer aussehen, als es eigentlich war, so Heidi gegenüber dem People Magazine. "Ich habe getan, was jede Mutter tun würde. Henry schwamm raus und ich packte ihn am Ufer. Die Fotos sehen schlimmer aus, als es war".
Nachdem die Familie wieder sicher in Los Angeles ankam, macht Heidi nun den anderen Badegästen Vorwürfe. Diese hätten, statt zu helfen, lieber Fotos von der Rettungsaktion gemacht. "Unsere Familie war schon überrascht, dass wir zwar fotografiert wurden, aber niemand kam, um uns zu helfen", so die Vierfach-Mutter.