Amanda Bynes wurde aus dem Fitness-Studio geworfen
Es vergeht kaum eine Woche ohne neue, besorgniserregende Nachrichten über Amanda Bynes (27). Seit Monaten stolpert Hollywoods ehemaliger Jungstar von einem Skandal in den nächsten. Drogen und Alkohol am Steuer, seltsame Fotos bei Twitter und unerklärliches Verhalten in der Öffentlichkeit - es scheint nur noch eine Frage der Zeit bis zum endgültigen Absturz des einstigen Vorzeige-Teeniestars zu sein. So reiht sich auch ihr neuester Fauxpas leider nur in eine lange Liste von ernsten Fehltritten ein. Diesmal wurde Amanda nämlich kiffend in ihrem Fitness-Studio erwischt und prompt rausgeworfen.
Am vergangenen Wochenende soll Amanda in ihrem New Yorker Fitness-Studio "Planet Fitness" in Harlem beim Kiffen in der Frauen-Umkleide erwischt und umgehend rausgeworfen worden sein, berichtet Huffington Post. Eine Angestellte der Fitness-Kette erklärte, dass es "Idioten nicht erlaubt ist, dort zu trainieren und besonders keinen Kiffern." Außerdem berichtete sie, dass Amanda die sofortige Kündigung ihrer Mitgliedschaft alles andere als einsichtig aufgenommen habe und wutentbrannt aus dem Studio gestürmt sei. Amanda aber leugnete die Geschehnisse und sagte gegenüber RumorFix: "Ich rauche nicht im Badezimmer. Ich rauche auch kein Marihuana, ich rauche Tabak!" Sicher, schließlich ist der Geruch von Tabak und Gras ja auch so leicht zu verwechseln. Dann waren die drohende Zwangskündigung ihres Apartments im Februar aufgrund ihres exzessiven Drogenkonsums sowie ihre Sichtung beim Kiffen auf dem Times Square wohl auch nur Fehlinterpretationen.
Wie auch immer, die Skandalnudel dürfte es mittlerweile schwer haben, ein neues Fitness-Studio zu finden, denn "Planet Fitness" war nicht die erste Kette, die ihre Mitgliedschaft anuliert hat. Der New York Post zufolge hatte Amanda zuvor nämlich bei "Chelsea Piers" trainiert, bis man sie dort rauswarf, weil sie zu einem Gymnastikkurs nur in Netzstrumpfhosen und einem Turnanzug, der wie Unterwäsche aussah, erschien und wirre Selbstgespräche. Da wagt man sich kaum noch zu fragen, was wohl als nächstes kommt...