Bekommt "Gossip Girl"-Kelly ihre Kinder SO zurück?
Es ist noch nicht vorbei. Gossip Girl-Star Kelly Rutherford (44) kämpft nach wie vor um das Sorgerecht für ihre beiden Kinder Hermes (6) und Helena (3), die nach einem richterlichen Beschluss bei ihrem deutschstämmigen Vater, dem Geschäftsmann Daniel Giersch, in Monaco leben. Kelly sei flexibler in ihren Reisemöglichkeiten, als ihr Ex-Mann, dessen Visum nicht verlängert wurde, nannte man seinerzeit als Grund.
Nun erhält die Schauspielerin im Kampf um die Kinder Hilfe einer Freundin. Caroline Fina hat eine Online-Petition ins Leben gerufen, die an den Gouverneur von Kalifornen gehen soll. Die Aktion nennt sich "Bring Kelly Rutherford's Children Home" (Bringt Kelly Rutherfords Kinder nach Hause), und benötigt insgesamt 10,000 online getätigte Unterschriften. "Diese Petition soll Kellys wundervolle Kinder wieder in das Leben zurückbringen, das sie gewohnt sind, in das einzige Land, das sie jemals kannten. Es gibt keinen guten Grund, warum der Junge und das Mädchen gezwungen sind, auf der anderen Seite des Atlantiks zu leben. Kellys Kinder wurden aus ihrer Schule genommen, weg von ihren Freunden und ihren Ärzten", schreibt die Seitengründerin. Weiter heißt es: "Ich will, dass ihr wisst, dass Kelly keine durchschnittliche Mutter ist. Sie ist die Mom, die die Spider-Man-Maske zusammennäht, wenn sie zerreißt, die Mom, die immer Lollis in der Handtasche hat, für denn Fall, dass sie einem weinenden Kind begegnet, in der Schule, am Flughafen oder sonst wo."
Nach drei Jahren Ehe hatten Kelly Rutherford und Daniel Giersch im Jahr 2009 die Scheidung eingereicht und sich einen erbitterten Rosenkrieg geliefert, in dem Kelly ihn laut People beschuldigt hatte, mit Drogen und Waffen zu handeln. Eine Anschuldigung, die schließlich auch sein Einreiseverbot in die USA zur Folge gehabt haben könnte. Ob die Online-Petition Wirkung zeigt und die Kinder wieder zurück zur prominenten Mutter können, wird die Zukunft zeigen.
