Rihanna & Chris Brown: Tödliche Beziehung?
Diese Beziehung polarisiert wohl derzeit wie keine andere: Chris Brown (23) und Rihanna (25) sind seit einigen Monaten wieder ein Paar, sehr zum Leidwesen einiger Fans und Freunde, die diese neu aufgeflammte Liebe einfach nicht gutheißen können. Der Grund: Die beiden waren bereits schon einmal ein Paar, damals endete ihre Beziehung äußerst dramatisch. Chris prügelte seine Rihanna nach einem Streit grün und blau, danach folgte zwar das Beziehungsaus und eine einstweilige Verfügung gegen Chris, doch es schien immer so, als ob die beiden dennoch einfach nicht voneinander loskämen.
Jetzt der zweite Beziehungsversuch, bisher sieht zwar alles gut aus, doch viele fürchten, dass das Ganze wieder ein tragisches Ende finden könnte. Auch Chris' Vater Clinton Brown (48) erzählte jetzt im Interview mit der New York Daily News, dass selbst er Zweifel an einem Happy End bei den beiden hat. "Ich persönlich wollte nicht, dass er und Rihanna wieder zusammen kommen. Man muss eine Art Balance in einer Beziehung haben. Du musst mit jemandem zusammen sein, der spontan und launisch ist, aber auch mit jemandem, der bodenständig ist und logisch handelt." Genau das sehe er bei den beiden nicht und prophezeit nahezu schon eine sich anbahnende Tragödie: "Ist das wirklich gegeben, dass du keinen Ruhm und Vermögen haben kannst, ohne dass der Tod das Endresultat ist? Ich hasse es, Beispiele zu nennen, aber Michael Jackson, Whitney Houston und Amy Winehouse - ich meine, ich könnte ewig so weitermachen."
Na, das ist ja wirklich keine allzu positive Prognose, die Chris' Vater da stellt. Doch immerhin kann er nachvollziehen, warum sein Sohn Rihanna so dermaßen verfallen ist: "Sie ist wunderschön, sie ist exotisch, sie ist erfolgreich. Manchmal brauchst du einfach eine Person, die dir zuhört, ohne dich zu verurteilen, die weiß, wie es sich anfühlt. Wenn er mit jemandem spricht, der nicht in dem Business ist, wird diese Person es vermutlich nicht verstehen."
