Taylor Swift ist doch keine schlechte Nachbarin!
Taylor Swift (23) hatte keinen guten Start mit ihren Nachbarn. Es hieß, ihre Wachmänner würden Leute vom öffentlichen Strand in der Nähe ihres 17 Millionen Dollar Anwesens auf Rhode Island vertreiben, nur weil sie ihre Privatsphäre wünschen würde. Man fühlte sich schnell an Justin Bieber (19) erinnert, der mit seinen Anwohnern permanent zerstritten zu sein scheint. Jetzt hat Taylor allerdings Rückendeckung bekommen, von offizieller Seite.
Ein Aufseher des Gebiets sagte gegenüber RadarOnline.com: "Es gibt ein dauerhaftes Problem mit Menschen, die ihre Mauer hochklettern. Die Öffentlichkeit ist am Stand erlaubt, aber nur bis zur Hochwassergrenze. Wenn gerade Flut ist, darf man sich gar nicht am Strand aufhalten. Wenn der Wasserpegel sinkt, darf man ganz legal unterhalb der Hochwassergrenze am Strand spazieren." Aber eben auch nur dort. Als einige Menschen sich dieser Regel widersetzten, griffen Taylors Sicherheitskräfte ein. Die Sängerin hält sich indes von all dem Stress fern und geht lieber noch für den Rest des Monats auf Tour. Vielleicht hat sich die Lage ja bei ihrer Rückkehr schon wieder beruhigt?!
