Kelly Rowland: Streit mit Beyoncé nur ein Gerücht?
Wegen Ruhm und Geld sind in Hollywood schon so einige Freundschaften in die Brüche gegangen, doch bei Kelly Rowland (32) und Beyoncé Knowles solle und werde das definitiv nicht geschehen. Das zumindest behauptete Kelly nun in einem Interview als Reaktion auf die hartnäckigen Gerüchte, die besagen, dass zwischen den BFFs und selbsternannten "Schwestern" wegen Missgunst seit geraumer Zeit starke Spannungen herrschen würden.
In ihrer neuen Single "Dirty Laundry" (zu deutsch: Schmutzige Wäsche) singt Kelly unter anderem: "Während meine Schwester auf der Bühne stand (...), war ich wütend. Wir sind getrennte Wege gegangen, aber ich war froh, dass sie durchstartete (...) Bittersüß, sie war oben, ich war unten." Kein Wunder also, dass sich aufmerksame Zuhörer so ihre Gedanken zu der aktuellen Beziehung zwischen den beiden Ex-Destiny's Child-Kolleginnen machten und gar Streitereien vermuteten. Denn während Beyoncé seit der Trennung der Band im Alleingang einen kometenhaften Aufstieg hinlegte, konnte sich Kelly zwar ebenfalls als Solo-Künstlerin etablieren, mit dem Erfolg ihrer "Schwester" konnte sie allerdings nicht ganz mithalten.
Im Interview mit omg! Insider-Moderator Kevin Frazier (49), klärte Kelly die aktuelle Lage nun auf. "Es ist so traurig, dass wir in einer Welt leben, in der die Menschen nicht sehen wollen, dass Frauen miteinander klarkommen und sich gegenseitig ermutigen und bestärken. Und das tun wir füreinander," erklärte sie emotional berührt und rang sogar mit den Tränen, als sie auf Beyoncé zu sprechen kam: "Sie ist so unglaublich unterstützend. Einer der Menschen, der mir am nächsten steht. Ich liebe sie so sehr." Was für ein schöner Beweis dafür, dass es Freundschaften gibt, die einfach alles überdauern!