Jermaine Jackson: Paris ist ein verzogener Teenie!
Paris Jackson (15) steht seit ihrem Selbstmordversuch ständig in den Schlagzeilen. Jeder Verwandte und Bekannte scheint etwas zu dem Vorfall sagen zu wollen und seine ganz eigene Sicht der Dinge darlegen zu wollen. Gestritten wurde auch schon ausführlich über die Vormundschaft für den Teenager. Kürzlich wurde entschieden, das zunächst nichts verändert werden soll. Wer Paris bisher erzogen hat, scheint seinen Job nicht sonderlich gut gemacht zu haben, findet zumindest ihr eigener Onkel Jermaine Jackson (58).
Dieser erklärte gegenüber der Seite TMZ: "[Paris] muss lernen, dass es gewisse Richtlinien gibt, solang man ein Teenager ist. Es gibt Regeln." Aus seiner Sicht wurde die Erziehung nicht optimal gestaltet. "Ich denke, einige Dinge hätten fester durchgesetzt werden müssen", stellte er klar. Wen genau Jermaine mit diesen Worten kritisiert, ließ er unklar. Meinte er etwa Katherine Jackson (83) und TJ Jackson (34), die aktuell die Vormundschaft für Paris innehaben oder den King of Pop, Michael Jackson (✝50), höchstselbst? Dass das Verhalten der 15-Jährigen, die sich nach wie vor in einer Klinik aufhält, allein auf ein Disziplin-Problem zurückzuführen ist, halten wir allerdings für äußerst zweifelhaft.