Gefahr? "Scotland Yard" bewacht das Royal Baby
Dass das Baby von Herzogin Kate (31) und Prinz William (31) kein normales Leben führen und wie jedes andere Kind aufwachsen kann, ist eine Tatsache, um die der kleine Thronfolger oder die kleine Thronfolgerin nicht herumkommt. Vom ersten Tag an wird der königliche Nachwuchs in der Öffentlichkeit stehen und die Welt wird bei fast jedem Schritt dabei sein, schließlich wird das Kind eines Tages eine wichtige Aufgabe übernehmen. Aber nicht nur von den Medien und Fans wird das Royal Baby begleitet werden, auch jede Menge Sicherheitspersonal wird nicht von der Seite des Kindes weichen.
Der ehemalige Bodyguard von Prinzessin Diana (✝36), Ken Wharfe, hatte bereits prophezeit, dass sich das Baby vom Zeitpunkt seiner Geburt an in großer Gefahr befinden würde. Besonders hoch sei das Risiko, dass der Sprössling von William und Kate von Kidnappern entführt wird. Wie der jüngste Royal deshalb beschützt werden sollte, erklärte der Leibwächter im Interview mit der Today. "Wegen des extremen Interesses wird dieses Kind den bestmöglichen Schutz brauchen", sagte Wharfe und forderte die höchste Sicherheitsstufe für das ungeborene Baby. Er vermutet, dass William und Kate versuchen werden, ihrer Familie so viel Normalität wie möglich zu bieten, wie es auch Prinzessin Diana für ihre Söhne wollte. "Ich bin mir sicher, dass Kate, wenn sie erst einmal zwei oder drei Wochen mit dem Baby zu Hause ist, wie jede andere junge Mutter mit ihrem Kind in den Park möchte", so der Beschützer von Lady Di. Gerade weil das Kind nicht hinter den Mauern des königlichen Hofes versteckt werden soll, muss höchste Sicherheit geboten sein.
"Scotland Yard"-Beamte sollen die kleine Familie deshalb bei jedem Ausflug begleiten und rund um die Uhr ein Auge auf Kate und ihr Baby haben. Bleibt zu hoffen, dass die Royals trotz ständiger Anwesenheit von Fans, Fotografen und Security-Personal ein paar entspannte Momente mit ihrem Nachwuchs genießen können.