Nach Herz-OP: George W. Bush geht es wieder besser
Sorge um George W. Bush (67): Der ehemalige Präsident der USA musste sich am Dienstagvormittag am Herzen operieren lassen. Am Montag hatte er sich einer Routine-Untersuchung im Cooper Krankenhaus in Dallas unterzogen. Dabei wurde festgestellt, dass eine seiner Herzarterien verstopft ist. Die Ärzte entschieden, dass die Operation bald durchgeführt werden solle und so wurde bereits einen Tag später die blockierte Arterie mit einem Stent geöffnet.
Sein Sprecher Freddy Ford teilte mit, dass der Eingriff, der im Texas Health Presbyterian Krankenhaus durchgeführt wurde, ohne Komplikationen verlaufen sei. Voraussichtlich kann er bereits am Mittwoch die Klinik wieder verlassen und schon am Donnerstag wieder seine Termine wahrnehmen. Jährlich lässt sich der Vorgänger von Barack Obama (52) durchchecken. Glücklicherweise wurde die verstopfte Arterie rechtzeitig entdeckt und geöffnet. Bush bedankte sich bei seinen Ärzten für die exzellente Behandlung und bei seiner Familie und seinen Freunden für die Unterstützung. In der Mitteilung sagte Ford: "Und er bestärkt uns alle darin, uns regelmäßig untersuchen zu lassen."
