Prinz George: Warum der Opa das Foto schoss
Das erste offizielle Familienfoto nach der Geburt von Prinz George ist da - und es ist gleichzeitig ein Bruch mit royalen Traditionen.
Da schlummert er friedlich, der kleine George, in den Armen von Kate Middleton (31). Papa William (31) umarmt seine Frau liebevoll und sogar die beiden Hunde, Lupo und Tilly sind mit von der Partie. Alle sitzen gemeinsam im Garten, die Sonne scheint - ein toller Schnappschuss. Richtig, ein Schnappschuss und eben keine offizielle Aufnahme, wie man sie sonst von den Royals kennt. Das liegt daran, dass der Urheber dieses Fotos ist nicht etwa ein talentierter Star-Fotograf, sondern Kates Papa, Michael Middleton (64) ist. Ungewöhnlich für ein royales Paar, wo doch normalerweise die reinsten Fotografie-Legenden für solche Anlässe engagiert werden. Warum haben sich Kate und William gegen einen professionellen Fotografen entschieden? Das weiß vielleicht Brian Aris, seines Zeichens selbst Promi-Fotograf. Zu Daily Mail sagte er: "[...] Ein professionelles Fotoshooting ist sehr aufwühlend für ein Baby, wenn man an die ganze Beleuchtung und das Equipment denkt. Also haben sie vielleicht die richtige Entscheidung getroffen" Damit scheint der Profi nicht ganz falsch zu liegen, denn wie das Blatt weiter berichtet, wollten die frisch gebackenen Eltern die Familienidylle nicht zerstören, indem sie einen Fremden in ihre Privatsphäre eindringen lassen. Völlig in Ordnung, findet Aris: "Sie verfehlen damit vielleicht das Level an Ernsthaftigkeit, das man erwarten würde, aber im Großen und Ganzen würde ich sagen, es ist ganz erfrischend."
Toll, dass Kate und William das Wohl ihres Kindes über die öffentliche Prestige stellen! Und mal ehrlich, diese Aufnahmen sind doch viel authentischer als irgend ein gestelltes Bild vor einer Kulisse. Schließlich sind (Prinz) William, (Herzogin) Kate und (Prinz) George privat ja auch nichts anderes als eine "normale" kleine Familie.
