Nach Therapie: Paris Jackson vermisst ihren Prince
Paris Jackson (15) hat eine wirklich unglaublich schwierige Zeit hinter sich. Der Tod ihres Vaters Michael Jackson (✝50) vor vier Jahren stürzte sie in eine derart schwere Krise, dass sie im Juni dieses Jahres versuchte, sich selbst zu töten. Nachdem sie versucht hatte, sich die Pulsadern aufzuschneiden, wurde sie unter akuter Lebensgefahr in eine Klinik eingeliefert. Nun ist sie zwar wieder entlassen worden, doch da sie ganz offensichtlich unter schweren psychischen Problemen leidet, entschied ihre Mutter Debbie Rowe (54) nun, dass Paris ihre Therapie stationär fortsetzen soll.
Offenbar macht die Tochter vom King of Pop nun auch schon erste Fortschritte im Rahmen ihrer Behandlung: Wie ein Insider aus dem Umfeld der Jackson-Familie nun der TMZ berichtete, schafft es Paris bereits, über ihre Gefühle zu sprechen. So fühlte sie sich seit dem Tod ihres Vaters, der die Familie zusammengehalten hatte, stets einsam und verlassen und auch ihre Mutter Debbie, zu der Paris kein gutes Verhältnis hat, konnte ihr das Gefühl, ganz allein auf der Welt zu sein, nicht nehmen. Das einzige Familienmitglied, zu dem sie eine wirklich enge Bindung aufgebaut hatte, ist ihr Bruder Prince (16). Doch als dieser begann, sich mehr für andere Mädchen, Autos und Kampfsport zu interessieren und sich innerlich von ihr entfernte, entbrannte ein Streit zwischen den beiden, der sich bis zu Paris verzweifeltem Hilferuf in Form ihres Selbstmordversuchs hinzog.
Nun könnte sich jedoch wieder eine Annäherung der beiden Geschwister anbahnen: Wie der Freund des Jackson-Clans berichtet, will Paris an ihrer Beziehung zu ihrem Bruder Prince arbeiten und würde den Konflikt mit ihm bitter bereuen. Eine Versöhnung wäre sicherlich dringend nötig, um Paris wieder ein wenig Halt zu geben und ihre Genesung weiter voranzutreiben. Hoffentlich besinnen sich also nicht nur Prince, sondern auch alle anderen Familienmitglieder darauf, ihrer Paris so viel wie möglich dabei zu helfen, wieder in ihrem eigenen Leben Fuß zu fassen!