Andere Mama? Verwirrung um Michael Jacksons Kinder
Prince (16), Paris (15) und Blanket (11) haben seit dem Tod ihres Vaters Michael Jackson (✝50) sehr viel durchmachen müssen. Von den Medien beobachtet, mussten sie in aller Öffentlichkeit lernen mit dem Verlust umzugehen. Die ganze Welt sah dabei zu, wie Paris an der Trauer zerbrach.
Als wäre das alles nicht schon genug, wird nun erneut Staub um die Frage aufgewirbelt, wer die Mutter der Kinder ist. Bisher kam diese Rolle Debbie Rowe (54) zu, die seit Michael Jacksons Tod versucht ein Teil im Leben der drei Kinder zu sein. Wie Radar Online berichtet, wagt Christine Leroux nun die kühne Behauptung, sie hätte die betreffenden Eizellen gespendet und will deswegen Besuchsrecht und die Vormundschaft einklagen. Damit kommt sie jetzt? Angeblich wollte sie immer Kontakt zu den Kindern, der ihr aber verwehrt worden sei. "Ich möchte eine Beziehung zu ihnen aufbauen und sie bei ihrer religiösen und akademischen Ausbildung beaufsichtigen dürfen und über die Disziplinarmaßnahmen in ihrer Erziehung entscheiden und wissen mit wem sie Umgang pflegen", so lauten Christines Ansprüche.
Viel Glauben wird der Frau nicht geschenkt, auch, wenn sie behauptet, sie hätte die Namen Paris und Blanket ausgesucht und Michael darum gebeten, die Gesichter der Kinder zu verhüllen. Außerdem kritisiert sie Debbie Rowe und wirft ihr vor, sie hätte sich dafür bezahlen lassen den Kindern die Brust zu geben. Michael hätte Christine seit seiner Kindheit gekannt, mit ihm gemeinsam sein Bühnenimage kreiert und sei sogar an der Entstehung der Songs "Heal the World" und "Thriller" maßgeblich beteiligt gewesen.
Was diese Frau unter Eid berichtete, klingt beinahe ein wenig größenwahnsinnig, doch sie stimmte einem DNA-Test und einem Lügendetektortest zu, die zeigen werden, ob Paris, Prince und Blanket wieder einen neuen Schock verkraften müssen.
