Blöd? Das sagen die Promis zum Pocher-Becker-Duell
Am gestrigen Abend wurde es spannend, als Oliver Pocher (35) und Boris Becker (45) ihren ewigen Twitter-Streit ins Studio verlegten und in verschiedenen Spielen gegeneinander antraten. Am Ende des Abends ging Olli als Sieger des Wettkampfes hervor und zeigte dem ehemaligen Tennis-Star, wer der bessere Fighter ist. Ein unterhaltsamer aber vor allem auch lukrativer Fernseh-Wettstreit für die beiden Streithähne. Das sehen auch unsere deutschen Promis so. Wir haben uns einmal umgehört und nachgefragt: Wie kam die Idee an, aus der Internet-Beschimpfung einen möglichen TV-Quoten-Hit zu arrangieren.
"Von Oliver Pocher sehr schlau, sehr gut überlegt, dass er den Streit ins Fernsehen zieht und so seine Zuschauerzahlen garantiert in die Höhe treibt. Von Boris wieder mal mega-peinlich. Also nach dieser Bildzeitung-Schlagzeile heute hat das, glaube ich, seinen Höhepunkt erreicht an Peinlichkeiten. Da geht's wirklich nur noch um Publicity und das finde ich eigentlich ekelhaft", findet Mirja Du Mont (37) im Interview mit Promifash. Die Ehefrau von Sky Du Mont (66) steht klar zu ihrer Meinung. Und auch Ex-Touché-Sänger Karim Maataoui (39) glaubt: "Das ist doch alles nur Show, dass die da ihre Privatfehde austragen. Oliver Pocher zahlt ihm 100 000 Euro und lädt ihn auch noch in seine Sendung ein, um über seine Frau Dinge zu erzählen. Würde es ihm wirklich um seien Frau gehen, hätte er ihn nie eingeladen."
Die prominenten Meinungen über das Pocher-Becker-Duell könnt ihr euch noch einmal in unserer heutigen "Coffee Break"-Ausgabe ansehen!
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