Wake-Up-Call? Justin Bieber mal ganz anders!
Es ist schade, dass Justin Bieber (19) in den letzten Monaten selten positiv in die Schlagzeilen geriet. Zoff bis vors Gericht, Drogen- und Randalier-Storys und auch jüngst wieder ein kleiner Sex-Skandal.
Da ist es doch schön, dass Justin im Moment wieder neue Musik herausbringt und mit dem Song "Recovery" seine Fans begeistert. Aber nicht nur das! Justin hat etwas erlebt, das ihm die Augen geöffnet hat und das wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Der junge Pop-Star war nämlich in Guatemala und hat dort geholfen, eine Schule zu bauen. Die Armut der Menschen, vor allem der Kinder, hat ihn zutiefst beeindruckt, wie er selbst in einem Video-Statement verrät.
"Heute ist wohl einer der magischsten Tage in meinem Leben", erzählt Justin. "Ich durfte einen Ort besuchen, von dem ich nicht einmal wirklich wusste, dass er existiert. Es gibt dort so viele wundervolle Kinder, die wirklich Pech haben. Und ich meine nicht nur, dass sie arm sind. Hier leben zehn Menschen in einer kleinen Hütte. Das hat mich echt wach gerüttelt. Meine Probleme bedeuten wirklich nichts! Diese Kinder haben gar nichts. Kein Essen, kein Wasser, keine Bildung. Ganz kleine Dinge machen sie glücklich."
Ist dies wirklich der Wake-Up-Call für Justin Bieber, der ihn aus seiner Glitzer-Welt in die Realität holt? Er selbst sieht es so und möchte so viel helfen, wie möglich. Auf Twitter hat Justin ein Gruppenfoto veröffentlicht. Er schreibt dazu: "Ich habe meinem kleinen Freund Ricardo meine Sonnenbrille gegeben. Er hat seinen Freunden gezeigt, wie die Welt durch sie aussieht... Helft alle dabei, dass wir diese Welt ändern! Meine Augen haben sich für etwas ganz neues geöffnet!"
Im Video-Statement erzählt Justin noch mehr über seine Reise nach Guatemala. Hier könnt ihr es sehen: