Natürliche Geburt: So sehr litten die Promi-Mamas
Selbst, wenn man sich noch so sehr auf den Nachwuchs freut und überglücklich ist, das Baby endlich in den Armen zu halten, hat das Mama-Werden auch eine weniger angenehme Seite. Die Kinder werden schließlich trotz hartnäckiger Mythen nicht vom Klapperstorch gebracht, sondern kommen durch eine ziemlich schmerzhafte Geburt auf die Welt. Besonders ohne Kaiserschnitt sind die Strapazen heftig, wie auch die Promi-Mütter verrieten.
Parade-Beispiel in Sachen Geburt ist zurzeit besonders Michelle Hunziker (36), die ihre kleine Sole tapfer auf die Welt brachte und kurz darauf schon wieder strahlend durch die Straßen Italiens flanierte. Doch wie haben die deutschen Mamas diesen wichtigen Moment in Erinnerung? Promiflash hat nachgefragt und dabei ganz ehrliche Antworten bekommen. Monica Ivancan (36) ist in diesem Jahr selbst Mutter geworden und erinnert sich nur ungern an die Stunden im Kreißsaal: "Über die Schmerzen möchte ich nicht reden, das wissen wir, da ist schon was dabei. Dass es Wehen heißt, kommt ja von wehtun.” Etwas besser schien es bei Moderatorin Milka Loff Fernandes (33) gelaufen zu sein, denn ihr Kind hatte es während der Wehen ziemlich eilig. "Ich habe total Angst vor der Geburt gehabt. Alleine die Vorstellung einer natürlichen Geburt und dann war sie ja so schnell da, dass ich mir gar nicht mehr den Kopf machen konnte", erklärte sie im Interview.
Auch Gabriela Gottschalk (35) gab zu, während der Geburt das ganze Krankenhaus "zusammengepustet" zu haben, aber am Ende hatten doch alle Mamis eins gemeinsam: Sie waren überglücklich, die Schmerzen überstanden zu haben und konnten sich über ihre Kinder freuen.
Was die Promi-Mamas noch über die Geburten verraten haben, könnt ihr euch in der heutigen "Coffee Break"-Ausgabe anschauen!
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