Lady GaGa: Wird "Artpop" zum Mega-Flop?
Man kann nicht behaupten, sie hätte sich keine Mühe gegeben, um ihr neues Album "Artpop" zu promoten: Schon Wochen vor dem Release rührte Lady GaGa (27) mit skurrilen Outfits und persönlichen Offenbarungen die Werbetrommel für den Longplayer, der sehnlichst erwartet und heiß diskutiert wurde. Viel gebracht hat es scheinbar nicht, denn "Artpop" droht für die GaGa und ihr Label ein absoluter Reinfall zu werden.
Sie zählt zu den erfolgreichsten Künstlerinnen der Welt, doch an ihre Debüt-Erfolge von "Born this way" kann Lady GaGa mit ihrem neuen Album noch nicht anknüpfen. Das hat sich in der ersten Woche gerade einmal 250.000 Mal verkauft, das sind satte 75 Prozent weniger als bei ihrem Debüt-Album. Laut examiner.com könnte "Artpop" Lady GaGas Label Interscope Records, wenn sich die Verkaufszahlen nicht schlagartig ändern, eine stolze Stange Geld kosten. Immerhin hat die Firma knapp 25 Millionen Dollar allein für die Promo ausgegeben. Ein Kenner der Musik-Branche plauderte jetzt ganz offen darüber, wie angeblich getrickst wurde, um die Verkaufszahlen nach oben zu treiben: "Ich habe gehört, dass sie sogar Radio-Sender bestochen haben, damit sie 'Applause' an die Spitze ihrer Playlist setzen", so der Insider gegenüber dem Online-Magazin. Angeblich wäre auch Lady GaGas Hüft-OP nur eine erfundene PR-Story gewesen, um das Interesse der Öffentlichkeit zu steigern.