Tolerantes Europa? Miley lobt Umgang mit Joint-Gig
Miley Cyrus (21) schert sich nicht darum, was die Leute über ihre oft anstößigen Performances und öffentlichen Auftritte sagen - das betont sie zumindest immer wieder. Dass die mediale Berichterstattung jedoch keineswegs vollkommen unbeachtet an ihr vorbeigeht, beweist nun ein aktuelles Interview: Nach ihrem Kiffer-Auftritt bei den EMAs sah sie sich teils großer Kritik ausgesetzt - doch nicht vonseiten Europas, bemerkt Miley erfreut.
In einem Interview mit UKs Capital FM erklärte sie nicht nur ihre Motivation hinter ihrer Raucher-Performance, sondern lobte auch die Art, wie die Europäer dieses Element ihres Auftritts aufgenommen haben. "Es ist lustig, denn normalerweise will niemand mehr wirklich über deine Performance sprechen, wenn du so etwas gemacht hast. Das ist eines der Dinge, die ich an Europa am liebsten mag. Obwohl diese Sache passiert ist, war sie nicht der absolute Mittelpunkt dieser Nacht. Jeder hat mich darauf angesprochen, wie ich gesungen habe - das war so anders als in den Staaten!"
Miley spricht aus Erfahrung: Nach ihrem legendären Twerk-Tanz bei den VMAs geriet beinahe in Vergessenheit, dass Miley nicht nur ihren Hintern in Robin Thickes (36) Richtung gestreckt, sondern auch gesungen hatte. "Als ich bei den VMAs auftrat, ging es nur noch um die Teddybären auf der Bühne und was ich anhatte - die Leute in Europa dagegen hören auch zu und nehmen alles auf."