Herzogin Kate will ein normales Leben für George
Die Kindheit eines königlichen Sprosses wird niemals so wie die eines bürgerlichen Kindes verlaufen. Das haben Prinz William (31) und sein Bruder Harry (29) am eigenen Leib erfahren. Zwar führten sie ein privilegiertes Leben, doch ihre Mutter Diana (✝36) war dutzendfach zu offiziellen Besuchen verpflichtet, leistete karitative Arbeit und konnte somit nicht immer bei ihren Söhnen sein. Herzogin Kate (31) und Ehemann William sind daher fest entschlossen, die königlichen Traditionen zu revolutionieren und versuchen, Söhnchen George ein einigermaßen normales Leben zu ermöglichen.
Die Herzogin von Cambridge hat beschlossen, das gemeinsame Zuhause zu einer fast Nanny freien Zone zu gestalten. Aus einem guten Grund: "Kate will nicht, dass sich George daran gewöhnt, Hilfe von anderen, anstatt von seinen Eltern zu bekommen", sagte eine Quelle zur Us Weekly. Sie und William sind sich ihrer Verantwortung um die Erziehung von George sehr wohl bewusst. Das Prinzenpaar ist zuversichtlich, diese und die königlichen Pflichten gut unter einen Hut zu kriegen: "Sie sehen, dass ihre Freunde es prima geschafft haben, Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen", so die Quelle weiter.
Die jungen Eltern sind trotz vieler schlafloser Nächte voller Liebe für ihren kleinen Schatz. Besonders die Herzogin kann nicht genug vom Prinzenbaby kriegen: "George hat Kates Leben eine ganz neue Bedeutung gegeben", verriet die Quelle. Daher hat die hübsche Brünette angeordnet, dass keine ihrer royalen Pflichten zu weit von London entfernt sein dürfen und mehrtägige Reisen abgelehnt.
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